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Pferd verfolgt Peloton: Skurrile Szene im Radsport

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Pferd verfolgt Peloton: Skurrile Szene im Radsport

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Skurrile Pferde-Szene bei Radrennen

Ein Pferd als erster Verfolger des Pelotons? Klingt komisch, ist aber so. Diese kuriose Szene hat sich bei der Arden Challenge in Belgien abgespielt.
Lars Daniels fing ein Pferd während eines Radrennens ein
Lars Daniels fing ein Pferd während eines Radrennens ein
© Screenshot twitter.com/@LeGruppetto
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von SPORT1
Ein Pferd als erster Verfolger des Pelotons? Klingt komisch, ist aber so. Diese kuriose Szene hat sich bei der Arden Challenge in Belgien abgespielt.

Diese Bilder werden in keinem Rückblick auf die Arden Challenge, einem fünfteiligen U23-Etappenrennen in Belgien, fehlen: Als sich das Peloton auf der 1. Etappe rund zehn Kilometer vor dem Ziel befand, hatte plötzlich ein ungewöhnlicher Mitstreiter die Verfolgung aufgenommen - ein Pferd.

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Einige Sekunden lang galoppierte das Tier erst neben, dann hinter dem Feld her, ehe Lars Daniels beherzt eingriff und beruhigend einwirken konnte. Der 23-Jährige näherte sich auf seinem Rad sitzend langsam dem Pferd und streckte zunächst seine Hand aus. Dann schnappte er sich die Zügel des Huftieres und brachte es letztlich zum Stehen.

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Daniels hat als kleiner Junge eine Reitschule besucht

„Wenn das Tier in das Peloton läuft oder von nachfolgenden Autos angefahren wird, wäre der Schaden unberechenbar“, erklärte Daniels hinterher sein Handeln. „Bald darauf kam ein Polizist auf einem Motorrad und sagte mir, dass er die Kontrolle übernehmen würde, da ich natürlich so schnell wie möglich weiterfahren musste.“

Dass ausgerechnet Daniels das Pferd einfangen konnte, war wiederum kein Zufall. Während seiner Kindheit habe er „eine Reitschule besucht. Heute gehe ich immer noch zu Turnieren und habe einige Freunde, die reiten“, sagte der Belgier. Entsprechend wenig störte es ihn, durch den kuriosen Zwischenfall ein besseres Resultat verspielt zu haben.

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„Ich habe sowieso nicht um den Sieg gekämpft“, erkannte Daniels und fügte hinzu: „Zum Glück ging es dann nur noch bergab und ich konnte mich schnell wieder dem Feld anschließen.“