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Vuelta: Dainese gewinnt 19. Etappe - Kuss bleibt vorn

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Vuelta: Dainese gewinnt 19. Etappe - Kuss bleibt vorn

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Vuelta: Dainese gewinnt 19. Etappe

Der italienische Radprofi Alberto Dainese hat die drittletzte Etappe der 78. Vuelta a Espana gewonnen. Der Gesamtführende Sepp Kuss verteidigt seinen Vorsprung.
Alberto Dainese setzt sich im Massensprint durch
Alberto Dainese setzt sich im Massensprint durch
© AFP/SID/LUCA BETTINI
. SID
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von SID

Der italienische Radprofi Alberto Dainese hat die drittletzte Etappe der 78. Vuelta a Espana gewonnen. Der 25-Jährige vom Team dsm-firmenich setzte sich am Freitag im Massensprint vor seinem Landsmann und zweimaligen Zeitfahr-Weltmeister Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und dem Niederländer Marijn van den Berg (EF Education-EasyPost) durch. Der US-Amerikaner Sepp Kuss (Jumbo-Visma) verteidigte seine Führung in der Gesamtwertung erfolgreich.

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Deutsche Fahrer hatten mit der Entscheidung nach 177,1 km auf dem 19. Teilstück von La Baneza nach Iscar nichts zu tun. Kuss rollte mit seinen Teamkollegen und Verfolgern Jonas Vingegaard (Dänemark) und Primoz Roglic (Slowenien) ins Ziel. Er liegt damit weiter 17 Sekunden vor dem zweimaligen Tour-de-France-Sieger Vingegaard und 1:08 Minuten vor Roglic.

Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel hielt sich nach seiner Solo-Gala am Vortag zurück. Der Titelverteidiger aus Belgien ist nach seinem Einbruch auf dem 13. Teilstück als Etappenjäger unterwegs, drei gewann er bereits. Im Gesamtklassement liegt er weit zurück.

Im Massensprint lag zunächst Ganna (Ineos Grenadiers) auf Siegkurs. Der Vize-Weltmeister im Zeitfahren wurde jedoch wenige Meter vor der Ziellinie von Dainese, der seinen ersten Vuelta-Etappensieg feierte, noch abgefangen. Einen Kilometer zuvor war der australische Sprinter Kaden Groves in guter Position gestürzt, er verpasste somit die Chance auf seinen dritten Tageserfolg.

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Die Entscheidung um den Gesamtsieg fällt am Samstag auf der vorletzten und längsten Etappe der diesjährigen Vuelta. Die 207,8 km von Manzanares El Real nach Guadarrama weisen ein knüppelhartes Klassikerprofil mit zehn Anstiegen der dritten Kategorie - alle über 1000 m Meereshöhe gelegen - auf.

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