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Vielseitigkeit: Andreas Dibowski und Christoph Wahler sorgen für guten EM-Start

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Vielseitigkeit: Andreas Dibowski und Christoph Wahler sorgen für guten EM-Start

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Guter EM-Start für deutsche Vielseitigkeitsreiter

Die deutschen Vielseitigkeitsreiter kommen bei der EM in Avenches/Schweiz gut aus den Startlöchern. Andreas Dibowski liegt vorerst auf Rang drei.
Andreas Dibowski zeigte zum Auftakt eine starke Leistung
Andreas Dibowski zeigte zum Auftakt eine starke Leistung
© AFP/SID/JEAN-FRANCOIS MONIER
. SID
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von SID

Die deutschen Vielseitigkeitsreiter haben bei der EM in Avenches/Schweiz einen guten Start hingelegt.

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Andreas Dibowski (Döhle) mit Corrida zeigte am ersten Dressur-Tag die beste deutsche Vorstellung und belegte mit 25,6 Strafpunkten Platz drei. Nur 0,4 Punkte dahinter ist Einzelreiter Christoph Wahler (Warendorf) mit Carjatan Vierter.

"Sie ist einfach gut drauf", lobte Dibowski seine zwölfjährige Stute, mit der er als Ersatzreiter bei den Olympischen Spielen in Tokio war: "Eigentlich passte jetzt alles. Das Pferd fühlt sich einfach wohl und ist sehr unkompliziert im Umgang."

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In der Teamwertung liegt die deutsche Equipe beim letzten großen Championat in der 20-jährigen Amtszeit von Bundestrainer Hans Melzer nach der Hälfte aller Starter in der Dressur auf Platz drei. Teamreiterin Anna Siemer (Salzhausen) auf Butts Avondale fiel am Donnerstag mit 31,5 Punkten zurück.

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Klimke peilt EM-Hattrick an

Am Freitag gehen die beiden deutschen Top-Reiter Michael Jung (Horb) mit WildWave und Ingrid Klimke (Münster) mit Hale Bob aufs Viereck.

Klimke, die im Sommer nach einem schweren Sturz eine mehrmonatige Verletzungspause einlegen musste, jagt dabei den EM-Hattrick. Bereits 2017 im polnischen Strzegom und 2019 im heimischen Luhmühlen hatte sie mit ihrem „Bobby“ triumphiert.

Auch der dreimalige Olympiasieger Jung zählt zu den Favoriten, er war vor Klimke dreimal in Folge Europameister. Tokio-Olympiasiegerin Julia Krajewski (Warendorf) ist in Avenches nicht dabei, weil sie ihrem Spitzenpferd Amande de B'Neville eine Pause gönnt.

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Am Samstag (ab 10.30 Uhr) steht in der Schweiz der Geländeritt auf dem Programm, am Sonntag (ab 11.30 Uhr) fällt die Entscheidung im Springen.