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CHIO Aachen: Robiné überrascht in Dressur ohne deutsche Stars

Robiné führt Vielseitigkeit nach Dressur an

Der Deutsche erreitet sich in Abwesenheit der hochrangigen Konkurrenz eine gute Ausgangslage.
Robiné und Black Ice schneiden am besten ab
Robiné und Black Ice schneiden am besten ab
© IMAGO/Stefan Lafrentz/SID/IMAGO/Stefan Lafrentz
Der Deutsche erreitet sich in Abwesenheit der hochrangigen Konkurrenz eine gute Ausgangslage.

In Abwesenheit der deutschen Szenestars hat sich Vielseitigkeitsreiter Jérôme Robiné beim CHIO in Aachen in der Dressur an die Spitze gesetzt. Der 27-Jährige aus Warendorf verbuchte mit seinem Pferd Black Ice in der ersten von drei Teilprüfungen mit 27,30 Minuspunkten die wenigsten. Den ersten Rang teilt er sich mit dem Neuseeländer Tim Price und Vitali.

Deutsche Top-Reiter fehlen beim Aachener Turnier

In diesem Jahr fehlt in der Aachener Soers auf deutscher Seite das gesamte Team der Olympischen Spiele von Paris. Sowohl Olympiasieger Michael Jung als auch Tokio-Olympiasiegerin Julia Krajewski und Christoph Wahler verzichteten auf einen Start. Am Nachmittag geht der Wettbewerb mit dem Springen weiter (18.00 Uhr).