Home>Rugby>

Misslungene EM-Generalprobe für deutsches Rugby-Team

Rugby>

Misslungene EM-Generalprobe für deutsches Rugby-Team

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Misslungene EM-Generalprobe für deutsches Rugby-Team

Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat auch im letzten Test für die EM-Spiele im Februar einen herben Dämpfer hinnehmen müssen.
Deutsches Rugby-Team verliert deutlich
Deutsches Rugby-Team verliert deutlich
© IMAGO / Action Plus/SID/IMAGO/Simon West
SID
SID
Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat auch im letzten Test für die EM-Spiele im Februar einen herben Dämpfer hinnehmen müssen.

Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat auch im letzten Test für die EM-Spiele im Februar einen herben Dämpfer hinnehmen müssen. Vier Tage nach dem 16:29 in Hongkong misslang dem Team von Bundestrainer Mark Kuhlmann am Samstag die EM-Generalprobe im zweiten Duell mit den asiatischen Gastgebern durch ein 10:46 noch deutlicher.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei der Reise erfüllten sich Kuhlmanns Hoffnungen auf Rückenwind für die "Schwarzen Adler" nicht. In den EM-Spielen empfangen seine Spieler am 4. Februar in Dessau zunächst Titelverteidiger und Seriensieger Georgien, bevor Gastspiele in Spanien (10. Februar) und in den Niederlanden (17. Februar) auf dem Programm stehen.

Die deutsche Auswahl kämpft im zweiten und letzten Teil der Rugby Europe Championships (REC), an denen das im Six-Nations-Format zusammengeschlossene Spitzensextett des Kontinents nicht teilnimmt, um den Klassenerhalt in der höchsten Division. Die Aussichten darauf stehen nicht schlecht, nachdem Deutschland als Aufsteiger im ersten Abschnitt vor rund acht Monaten den fünften Platz unter den acht teilnehmenden Mannschaften erreicht hatte. Nach Ende des diesjährigen REC-Durchgangs muss nur das schwächste Team in die zweite Division absteigen.

Der Klassenerhalt wäre für den klammen Verband ein Erfolg. Anders als die Konkurrenz muss Kuhlmann fast gänzlich auf Legionäre verzichten. Auf der Asien-Reise testete der Coach allerdings mit Blick auf die Nominierung seines EM-Kaders im Vergleich zum ersten EM-Abschnitt auch einige neue Kandidaten von Bundesliga-Vereinen.