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Schwimm-WM: Letzter Rekord einer Ikone spektakulär gebrochen

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Schwimm-WM: Letzter Rekord einer Ikone spektakulär gebrochen

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Letzter Rekord einer Ikone gebrochen

Zum Auftakt der Hallen-Wettbewerbe bei der Schwimm-WM in Japan fällt der letzte Weltrekord von Michael Phelps. Über zwei weitere Strecken fallen ebenfalls die bisherigen Bestmarken.
Leon Marchand hat über 400m Lagen einen neuen Weltrekord aufgestellt
Leon Marchand hat über 400m Lagen einen neuen Weltrekord aufgestellt
© IMAGO/ANP
SPORT1
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von SPORT1

Ein hochklassiger Auftakt in die Becken-Wettbewerbe bei der Schwimm-WM in Fukuoka!

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Mit gleich drei Weltrekorden sind die Schwimmstars gestartet, dabei ließ vor allem Leon Marchand aufhorchen.

Der Franzose brach über 400m Lagen die letzte stehende Bestmarke von Rekord-Olympiasieger Michael Phelps, den der US-Superstar bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking geschwommen war.

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In 4:02,50 Minuten war er dabei unglaubliche 1,34 Sekunden schneller als der Superstar, der als Kommentator für das US-amerikanische Fernsehen den Moment live am Beckenrand begleitete.

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„Es war unglaublich“, sagte er im Anschluss und ergänzte, „es war eines der schmerzvollsten Dinge, die ich machen musste.“

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Zuvor hatte bereits Ariarne Titmus einen 50.000-Dollar-Check für einen neuen Weltrekord entgegengenommen. Über 400m Freistil verbesserte sie in 3:55,38 Minuten die Bestzeit um sieben Zehntelsekunden.

Dabei distanzierte sie hochkarätige Konkurrenz deutlich. Superstar Katie Ledecky schlug erst als Zweite erst mehr als drei Sekunden später an, die bisherige Weltrekordhalterin und das 16 Jahre alten kanadischen Wunderkind Summer McIntosh wurde gar nur Vierte.

Zum Abschluss unterboten die Australierinnen Mollie O‘Callaghan, Shayna Jack, Meg Harris und Emma McKeon über 4x100 m Freistil in 3:27,96 Minuten ihre eigene Bestmarke von Olympia in Tokio.

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)