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DSV erstmals mit zwei Männern bei der Synchronschwimm-EM

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DSV erstmals mit zwei Männern bei der Synchronschwimm-EM

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Novum bei der Synchronschwimm-EM

Für die Olympischen Spiele haben sich keine Deutschen im Synchronschwimmen qualifiziert. Zur EM schickt der Deutsche Schwimmverband erstmals zwei Männer.
Seidel ist bei der EM dabei
Seidel ist bei der EM dabei
© IMAGO/Federico Pestellini/SID/IMAGO/Federico Pestellini
. SID
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von SID
Für die Olympischen Spiele haben sich keine Deutschen im Synchronschwimmen qualifiziert. Zur EM schickt der Deutsche Schwimmverband erstmals zwei Männer.

Der Deutsche Schwimmverband schickt bei den Europameisterschaften in Belgrad im Synchronschwimmen erstmals zwei Männer ins Rennen. Wie der DSV mitteilte, wird der Berliner Frithjof Seidel wie bereits im vergangenen Jahr nominiert, Robin Wiehn aus München gibt bei den Synchronschwimm-Wettbewerben (10.-14. Juni) seine EM-Premiere.

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Hinzu kommen neun Synchronschwimmerinnen. Die EM ist das Saisonhighlight der deutschen Synchronschwimmer, für die Olympischen Sommerspiele in Paris hat sich niemand qualifiziert.

Seidel hatte im vergangenen Jahr in Oswiecim/Polen mit Silber in der Freien Kombination als erster Mann der EM-Geschichte eine Teammedaille gewonnen. In Belgrad ist er für die Freie Kür des Solowettbewerbs sowie in der Acrobatic Routine vorgesehen. Wiehn startet in beiden Mixed-Duetten mit seinen Vereinskolleginnen Solene Guisard und Maria Denisov.

Gleich fünf Starts in Serbiens Hauptstadt hat Klara Bleyer (Bochum), die in beiden Solo- und beiden Duett-Disziplinen antritt sowie mit dem Team in der Acrobatic Routine.