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Special Olympics: Saarland als Austragungsort 2026

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Special Olympics: Saarland als Austragungsort 2026

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Entscheidung zu Special Olympics

Die Entscheidung für den Austragungsort der Special Olympics im Jahr 2026 ist gefallen. Das Saarland setzt sich gegen Nürnberg durch.
Die Organisatoren der Special Olympics in Thüringen haben ein durchweg positives Fazit gezogen.
SPORT1
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von SPORT1

Im Jahr 2026 finden in den Sommersportarten die nächsten Special Olympics Nationalen Spiele für Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung statt.

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Für die Ausrichtung des größten inklusiven Multisport-Events für mehr als 4.000 Athlet*innen und Unified Partner*innen haben sich Nürnberg und das Saarland beworben.

Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei sehr guten Bewerbungen, hat sich das Präsidium von Special Olympics Deutschland für das Saarland als Gastgeber der Sommerspiele entschieden.

„Große Herausforderung“

„Es war eine große Herausforderung für das Präsidium, zwischen zwei umfassenden und hervorragenden Bewerbungen zu entscheiden. Wir möchten uns an dieser Stelle bei beiden Interessenten für ihren Einsatz für die Special Olympics Bewegung, ihre umfangreiche Arbeit und ihre guten Ideen während der Bewerbungsphase bedanken. Mit der Vergabe der Spiele ins Saarland werden neue Entwicklungen und Impulse im organisierten Sport und darüber hinaus zu mehr Teilhabe und Inklusion gefördert. Schon jetzt wird das gesamtheitliche Konzept von einer breiten gesellschaftlichen Basis getragen und politisch nachhaltig unterstützt. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die gemeinsamen nächsten Schritte“, erklärt Christiane Krajewski, Präsidentin Special Olympics Deutschland.

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Sehr gute Sport- und Veranstaltungsstätten

Das grenzüberschreitende Konzept des Saarlandes bindet das gesamte Bundesland als inklusiven Gastgeber und darüber hinaus alle angrenzenden Regionen ein. Das Saarland verfügt über sehr gute Sport- und Veranstaltungsstätten, um den Athletinnen und Athleten die besten Bedingungen für ihre Wettbewerbe zu ermöglichen.

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Als landesweiter Akteur forciert das Saarland eine Einbindung des organisierten Sports, nutzt die Veranstaltung als Inklusionstreiber für das Bundesland und setzt wichtige nachhaltige Impulse zur Teilhabe.

Die Organisatoren der Special Olympics in Thüringen haben ein durchweg positives Fazit gezogen.
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Special Olympics in Thüringen "ein großer Erfolg!"

Bedeutung nimmt zu

„Wir freuen uns sehr, dass die Wahrnehmung von Special Olympics steigt und die Bedeutung in der Gesellschaft und den Kommunen zunimmt. Mit dem Saarland haben wir einen starken Gastgeber benannt, dessen umfangreiches Engagement bereits im Host Town Programm der Weltspiele von Berlin 2023 zu herausragenden Projekten und somit zu wichtigen nachhaltigen Impulsen für Inklusion in den Kommunen geführt hat. Daran wollen wir nun anknüpfen und die vorhandenen Strukturen im Südwesten Deutschlands weiter ausbauen und voranbringen“, sagt Sven Albrecht, Geschäftsführer Special Olympics Deutschland.

Tinte trocken im Mai

In den kommenden Wochen werden die Organisationsstrukturen mit der Gastgeberregion ausgestaltet und finalisiert. Ende Mai 2024 soll der Vertrag zwischen Special Olympics Deutschland und dem Saarland unterzeichnet werden.

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Die Special Olympics Nationalen Spiele Saarland sollen im Frühsommer 2026 durchgeführt werden. Bei den Sommerspielen werden rund 13.000 Teilnehmende erwartet, darunter 4.000 Athlet*innen und Unified Partner*innen. Es finden Wettbewerbe in mehr als 20 Sportarten und dem Wettbewerbsfreien Angebot (WbfA) statt, ebenso das Special Olympics Gesundheitsprogramm Healthy Athletes® und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Eröffnungs- und Abschlussfeier, Special Olympics Festival, Schul- und Fanprojekten, Familien- und Gästeprogramm. Es ist das größte inklusive Multisport-Event in Deutschland.