Wer wird der neue Basketball-König Europas? Die Buchmacher sehen zwei griechische Klubs vorne.
Wird es Überraschungen bei der EuroLeague Saison 2025/26 geben? Wer sind die Favoriten?
Wird es Überraschungen bei der EuroLeague Saison 2025/26 geben? Wer sind die Favoriten?
Die EuroLeague ist die höchste Spielklasse im europäischen Vereins-Basketball und versammelt die besten Teams aus verschiedenen Ländern, die über eine reguläre Saison mit anschließenden Play‑offs und dem Final Four um die Krone kämpfen.
Die Saison 2024/25 war besonders spannend: Fenerbahce Beko Istanbul gewann den Titel, nachdem der Klub aus der Türkei im Finale die AS Monaco mit 81:70 besiegte. Olympiakos sicherte sich den 3. Platz nach einem Sieg im griechischen Duell mit Panathinaikos (97:93). Besonders bemerkenswert war, dass das Final Four in Abu Dhabi und damit außerhalb Europas stattfand. Schon lange vorher wurde angekündigt, dass die EuroLeague expandieren möchte.
In der Saison 2025/26 gibt es drei neue Teams: Dubai Basketball aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nimmt als erstes außereuropäisches Team überhaupt am regulären Liga‑Betrieb teil. Zudem wurden auch Hapoel IBI Tel Aviv und Valencia Basket als neue Teilnehmer aufgenommen. Das Final Four der Saison 2024/25 hat bereits gezeigt, dass die Liga bereit ist für Spiele außerhalb Europas. Mit dem Finalspiel in Abu Dhabi wurde jedenfalls ein entsprechendes Signal gesetzt.
Griechen-Klubs ganz oben auf der Liste
Wenn man auf die aktuellen Wettquoten beim Buchmacher Betano und die Qualität der einzelnen Mannschaften blickt, stehen einige Teams ganz oben in der Favoritenliste. Fenerbahce ist als Titelverteidiger mit seinem erfahrenen Kader und bewährter Spielphilosophie natürlich einer der Hauptkandidaten, wird aber im Ranking der Favoriten vor Wettbewerbsbeginn nur auf dem fünften Platz mit einer Quote von 11,0 gehandelt.
Besonders stark aufgestellt sind Panathinaikos und Olympiakos, die regelmäßig zu den besten Teams der EuroLeague gehören und sowohl in der Defensive als auch Offensive über enorme Spielstärke verfügen. Die AS Monaco wird ebenfalls oft genannt. Ihr Lauf bis ins Finale in der Vorsaison hat gezeigt, dass sie die Klasse hat, auch gegen Topmannschaften zu bestehen.
Aus Spanien sind außerdem Real Madrid und Barcelona zu nennen. Mit ihren Traditionen, finanziellen Ressourcen und Kadern, die jeweils hohe Qualität bieten, kann man bei beiden Vereinen nicht ausschließen, dass sie auch dieses Mal wieder eine starke Rolle spielen werden. Auch Teams wie Anadolu Efes oder Hapoel Tel Aviv gelten als Anwärter auf einen tiefen Lauf, wenn ihre Leistung über die ganze Saison stabil bleibt.
Aktuelle Betano Wettquoten (Auszug):
Sieger | Quote |
|---|---|
Olympiakos | 4,00 |
Panathinaikos | 4,00 |
Real Madrid | 7,50 |
Monaco | 9,00 |
Barcelona | 11,0 |
Fenerbahce | 11,0 |
Hapoel Tel Aviv | 13,0 |
(Quoten entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können sich ändern.)
Bei den Außenseitern könnte gerade Dubai Basketball für Furore sorgen. Allein schon durch die Tatsache, dass sie als neues, außereuropäisches Team dabei sind, könnten sie für Überraschungen sorgen, besonders in Spielen, in denen Gegner sie noch nicht gut kennen.
Auch Mannschaften wie Partizan, Roter Stern Belgrad oder Olimpia Milano, die in der Vorsaison nicht ganz oben standen, aber Potenzial gezeigt haben, könnten bei guter Form oder überraschenden Turnaround‑Leistungen aus dem Schatten treten. Vergleichbar wären Beispiele wie eben Monaco in der Saison 2024/25 oder andere Teams, die früher nicht alle Favoriten waren, aber dennoch sehr weit kamen.
Insgesamt scheint die EuroLeague 2025/26 stark besetzt und ausgeglichen. Favoriten sind klar erkennbar, aber Überraschungen sind keineswegs ausgeschlossen. Wer konstant ist, wer Nerven zeigt und wer seine Schlüsselspieler gesund und in Topform halten kann, hat am Ende gute Chancen, der neue (und vielleicht auch alte) Champion zu werden.
Wollt ihr eine Wette auf den Sieger der EuroLeague 2025/26 platzieren? Dann sichert euch vorher im besten Fall noch den Betano Sportwetten Bonus!