Home>Tennis>

Tennis: Geplatzter Milliarden-Deal mit Fußball-Star Piqué soll teure Folgen haben

Tennis>

Tennis: Geplatzter Milliarden-Deal mit Fußball-Star Piqué soll teure Folgen haben

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Piqué fordert teure Entschädigung

Die Investmentgruppe Kosmos fordert nach dem geplatzten Milliarden-Deal um den Davis Cup eine Entschädigung von bis zu 45 Millionen Euro vom Tennis-Weltverband ITF.
Barca-Ikone Gerard Piqué will für den geplatzten Milliarden-Deal entschädigt werden
Barca-Ikone Gerard Piqué will für den geplatzten Milliarden-Deal entschädigt werden
© Imago
Die Investmentgruppe Kosmos fordert nach dem geplatzten Milliarden-Deal um den Davis Cup eine Entschädigung von bis zu 45 Millionen Euro vom Tennis-Weltverband ITF.

Die zerbrochene Geschäftspartnerschaft mit der Firma von Ex-Fußball-Star Gerard Piqué könnte für den Tennis-Weltverband ITF noch teuer werden: Piques Investmentgruppe Kosmos fordert eine Entschädigung von bis zu 45 Millionen Euro von der ITF.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies bestätigte der frühere spanische Fußball-Weltmeister Piqué, der das Konsortium führt, der Marca.

Pique wirft Tennis-Weltverband Vertragsbruch vor

Kosmos war 2018 für drei Milliarden Dollar und 25 Jahre im Davis Cup eingestiegen und reformierte den Teamwettbewerb, womit das Unternehmen sich in der Tennis-Szene viele Gegner machte. Im Januar verkündete die ITF dann nach weniger als fünf Jahren Partnerschaft die vorzeitige Trennung.

Daraufhin hatte Kosmos aufgrund des angeblichen Vertragsbruchs eine Klage vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS angekündigt. Eine außergerichtliche Einigung kam bislang nicht zustande.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wir glauben, dass es ein durchschlagender Erfolg war, was wir mit dem Davis Cup gemacht haben“, sagte Pique laut Marca: „Sportlich, wirtschaftlich und in Bezug auf die Zuschauerzahlen haben wir den Wettbewerb wieder aufgerichtet.“