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Zerstörungsorgie auf dem Court: Tennisprofi zerstört drei Schläger hintereinander

Zerstörungsorgie bei Tennisstar

Beim ATP-Turnier in Montpellier überkommt den Turniersieger des vergangenen Jahres seine Zerstörungswut. Gleich mehrere Schläger müssen dran glauben.
Der deutsche Tennisspieler Alexander Zverev spricht kurz vor dem Davis Cup-Auftakt morgen in Trier gegen die Schweiz im SPORT1-Exklusivinterview.
Beim ATP-Turnier in Montpellier überkommt den Turniersieger des vergangenen Jahres seine Zerstörungswut. Gleich mehrere Schläger müssen dran glauben.

Dieses Verhalten ist alles andere als vorbildlich.

Der kasachische Tennisspieler Alexander Bublik hat im Sechzehntelfinale bei den Open Sud de France in Montpellier seiner Zerstörungswut freien Lauf gelassen.

Im Tiebreak des dritten Satzes, als der 25-Jährige bereits aussichtslos zurücklag, flippte der Sportler völlig aus und ließ seine Wut an seinen Schlägern aus. Erst zertrümmerte Bublik mitten auf dem Court den Schläger, mit dem er den zuvor gespielten Punkt verloren hatte, dann marschierte er weiter zu seiner Bank.

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Dort schnappte er sich zwei weitere Schläger und deformierte diese ebenfalls. Die Zuschauer des ATP-Turniers hießen die Aktion des Sportlers dabei alles andere als gut und quittierten seine Handlung mit lautstarken Buhrufen.

Geholfen hat die Zerstörungsorgie übrigens nicht. Bublik, der vor einem Jahr im Finale stand und dort Alexander Zverev schlug, unterlag mit 4:6, 7:6, 6:7 gegen Lokalmatador Grégoire Barrère.