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Riesenentrubel um Sinner: 6000 Fans beim Showtraining in Rom

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Riesentrubel vor Sinner-Comeback

Dopingsperre vorbei, Euphorie da: Massen wollen den Weltranglistenersten sehen.
Jannik Sinner beim Training in Rom
Jannik Sinner beim Training in Rom
© AFP/SID/Tiziana FABI
Dopingsperre vorbei, Euphorie da: Massen wollen den Weltranglistenersten sehen.

6000 Fans auf dem gut gefüllten Center Court im Foro Italico, Jubel, Gesänge, Sprechchöre und das Fernsehen live auf Sendung - und das war nur eine Trainingseinheit: Das Comeback von Tennisstar Jannik Sinner versetzt Italien in schiere Euphorie.

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Menschenmassen wollten den Weltranglistenersten am Montagabend beim öffentlichen Training sehen - da spielte es für sie keine Rolle, dass der Südtiroler nicht etwa aus einer Verletzungspause zurückkehrt, sondern aus einer Dopingsperre.

Sinner: „Ich habe euch alle sehr vermisst“

„Ich habe euch alle sehr vermisst und freue mich unglaublich, hier zu sein“, hatte der 23-Jährige kurz zuvor per Videobotschaft seiner Fangemeinde mitgeteilt. Und diese feierte Sinner dann beim lockeren Einschlagen mit dem gleichaltrigen Tschechen Jiri Lehecka, Nummer 30 der Welt, frenetisch.

Nach 90 Minuten verabschiedete sich Sinner winkend, nachdem er noch ausdauernd Autogramme geschrieben und für Selfies posiert hatte. Sein erstes Match nach seiner dreimonatigen Sperre in Folge zweier positiver Tests auf Clostebol bestreitet er voraussichtlich am Samstag gegen seinen Landsmann Federico Cina oder Mariano Navone (Argentinien).

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