ATP>

Tennis: ATP-Masters in Madrid - Ruud im Halbfinale

Halbfinale! Mitfavorit findet Form

Sandplatzspezialist Casper Ruud scheint vor den French Open in Paris sein Tief zu überwinden. In Madrid zieht er nach einem Sieg gegen Daniil Medvedev ins Halbfinale ein.
Sandplatzspezialist Casper Ruud in Madrid
Sandplatzspezialist Casper Ruud in Madrid
© AFP/SID/Pierre-Philippe MARCOU
Sandplatzspezialist Casper Ruud scheint vor den French Open in Paris sein Tief zu überwinden. In Madrid zieht er nach einem Sieg gegen Daniil Medvedev ins Halbfinale ein.

Während Alexander Zverev weiter nach seiner Form sucht, kommt drei Wochen vor Beginn der French Open ein anderer Mitfavorit in Schwung. Casper Ruud, Finalist von Roland Garros 2022 und 2023, zog beim Masters in Madrid ins Halbfinale ein.

Der 26 Jahre alte Norweger, der zuletzt auf Sand weit unter seinen Möglichkeiten geblieben war, gewann gegen Daniil Medvedev 6:3, 7:5.

Wenn du hier klickst, siehst du Spotify-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Spotify dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Am Freitag spielt Ruud, der im Turnierverlauf noch keinen Satz abgegeben hat, entweder gegen Zverev-Bezwinger Francisco Cerúndolo (Argentinien) oder den aufstrebenden Teenager Jakub Mensik (Tschechien) um den Einzug ins Finale.

ATP-Masters in Madrid: Ruud wartet auf Titel

In diesem Jahr wartet Ruud noch auf einen Titel, bislang hat er zwölf Turniere gewonnen, elf davon auf Sand, allerdings noch keines der Masters-Serie.

Nach seinem Viertelfinal-Aus als Titelverteidiger in Barcelona war Ruud aus den Top 10 gefallen, gegen Medvedev bewies er jedoch, dass mit Blick auf die French Open (ab 25. Mai) mit ihm zu rechnen ist.

Nach drei Niederlagen bezwang er erstmals den Russen und erreichte zum zweiten Mal nach 2021 das Halbfinale von Madrid.

Zverev (28) war bereits am Dienstag im Achtelfinale ausgeschieden.