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Tennis-Hammer! Australian Open ohne Nummer 1 - Veranstalter reagieren

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Tennis-Hammer! Australian Open ohne Nummer 1 - Veranstalter reagieren

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Tennis-Hammer! Nummer 1 sagt ab

Carlos Alcaraz wird nicht an den Australian Open teilnehmen. Der Spanier sagt wegen einer Verletzung ab.
Alcaraz fällt verletzungsbedingt für Australian Open aus
Alcaraz fällt verletzungsbedingt für Australian Open aus
© AFP/SID/RYAN LIM
SPORT1
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von SPORT1

Der Weltranglistenerste Carlos Alcaraz (19) wird verletzungsbedingt nicht an den Australian Open teilnehmen.

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Das gab der spanische Tennis-Shootingstar am Freitagabend via Twitter bekannt. Er habe im Training eine Muskelverletzung am rechten hinteren Oberschenkel erlitten.

„Als ich mich in Topform befand, habe ich mich durch eine unnatürliche Bewegung verletzt“, schrieb der Sieger der US Open von 2022: „Ich habe sehr hart gearbeitet. Es ist ein schwieriger Moment, aber ich muss optimistisch sein, mich erholen und nach vorne schauen.“

Die Organisatoren reagierten mit Genesungswünschen: „Tut uns leid, dass wir dich dieses Jahr nicht sehen werden. Erhol dich gut, wir sehen dich bald auf dem Platz wieder.“

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Alcaraz verpasste Ende des vergangenen Jahres bereits die ATP-Finals in Turin sowie den Davis Cup mit dem spanischen Team. Damals setzte ihn ein Muskelriss in der linken Bauchwand außer Gefecht, den er Anfang November im Viertelfinale beim Masters in Paris erlitten hatte.

Australian Open: Nadal nun Nummer 1 der Setzliste

Im September hatte Alcaraz sich nach seinem Finalsieg in New York über den Norweger Casper Ruud zur jüngsten Nummer eins der Tennisgeschichte aufgeschwungen.

Die Australian Open werden vom 16. bis 29. Januar in Melbourne ausgetragen, Grand-Slam-Rekordsieger Rafael Nadal steigt nun zur Nummer eins der Setzliste auf.

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Neben dem Spanier dürften der serbische Superstar Novak Djokovic und Daniil Medwedew (Russland) die besten Chancen auf den Titel haben.

Der deutsche Olympiasieger Alexander Zverev feiert nach knapp siebenmonatiger Verletzungspause sein Grand-Slam-Comeback.

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Mit Sportinformationsdienst (SID)