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Australian Open: Irre Corona-Kehrtwende ein Jahr nach Djokovic-Abschiebung

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Australian Open: Irre Corona-Kehrtwende ein Jahr nach Djokovic-Abschiebung

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Irre Corona-Wende in Australien

Bei den Australian Open dürfen die Spieler auch trotz einer Coronainfektion an den Start gehen - ein Jahr, nachdem Novak Djokovic wegen seines Impfstatus des Landes verwiesen wurde.
Novak Djokovic tritt diesmal an - und will die Australian Open erneut gewinnen
Novak Djokovic tritt diesmal an - und will die Australian Open erneut gewinnen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Zwölf Monate später ist alles anders!

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Bei den Australian Open 2023 gelten völlig andere Corona-Regeln als noch im Vorjahr. Bei der diesjährigen Ausgabe des Grand-Slam-Turniers dürfen Spieler sogar antreten, wenn ihr Covid-Test positiv ausfällt. Melden müssen sie ein positives Ergebnis auch nicht mehr.

Dies bestätigte Craig Tiley, Tennis-Australia-Chef, im Gespräch mit der der Zeitung The Age. Einzige Voraussetzung für einen Einsatz trotz Coronainfektion: Die Spieler müssen sich gut genug fühlen, um anzutreten.

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„Wir haben es unseren Spielern und unseren über 12.000 Mitarbeitern gegenüber deutlich gemacht: Wir bitten darum, dass jemand zu Hause bleibt, wenn er sich nicht gut fühlt“, erklärte Tiley.

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Australien lernt, mit Covid zu leben

Diese Entscheidung stellt eine drastische Kehrtwende dar, wenn man bedenkt, dass der ungeimpfte Superstar Novak Djokovic vor einem Jahr nach einem tagelangen Hickhack aus Australien ausgewiesen wurde.

Der Serbe war mit einer Sondergenehmigung der Tennis-Veranstalter angereist, wurde dann aber dennoch in einem Einreisehotel festgesetzt. Noch vor dem ersten Spiel musste er abreisen.

„Die Australian Open werden wahrscheinlich ganz anders aussehen als im letzten Jahr, während die Nation lernt, mit Covid-19 zu leben“, schrieb The Age.

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Los geht es am 16. Januar, Djokovic hat sich im Vorfeld des Turniers in Topform präsentiert und greift nach dem 10. großen Titel in Down Under. Wie gesagt: Zwölf Monate später ist alles anders.