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Australian Open: Niemeier bringt Swiatek zum Schwitzen

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Australian Open: Niemeier bringt Swiatek zum Schwitzen

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Niemeier hadert: „Besch***“ Auslosung“

Jule Niemeier hat die erhoffte Revanche gegen Iga Swiatek bei den Australian Open verpasst. Danach hadert sie mit dem frühen Aus in Melbourne.
Während Alexander Zverev bei auf einen Qualifikanten trifft, hat Jule Niemeier in Australian das wohl schwerste Los erwischt.
. SID
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von SID

Jule Niemeier hat die erhoffte Revanche gegen Iga Swiatek bei den Australian Open verpasst.

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Die 23 Jahre alte Dortmunderin unterlag der Weltranglistenersten aus Polen in ihrem Erstrundenduell am Montag 4:6, 5:7. (SERVICE: Alle Spiele und Ergebnisse)

Schon bei den US Open in New York hatte die deutsche Nummer eins Swiatek im Achtelfinale herausgefordert und in drei Sätzen verloren. „Ich will natürlich eine Revanche und das Match gewinnen“, hatte Niemeier nun in Melbourne gesagt, sie konnte ihr Vorhaben aber nicht umsetzen. (NEWS: Alles zu den Autralian Open)

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Diese erneute Niederlage, auch wenn es gegen die aktuelle Nummer eins der Welt war, ging nicht spurlos an Deutschland Nummer eins vorbei. Natürlich sei sie mit dem Hintergedanken ins Match gegangen, zu gewinnen „und habe auch von Anfang an dran geglaubt. Daher bin ich jetzt auch so enttäuscht“, zeigte sie sich bei Eurosport zerknirscht.

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Nun geht es für sie darum, auch aus solchen Niederlagen zu lernen und „den nächsten Schritt zu machen“. Ziel sei es, „bessere Positionierungen bei Grand Slams bekommen, damit ich nicht nochmal so eine beschissene Auslosung bekomme“. Denn sie will um Titel mitspielen „und nicht in runde eins rausfliegen“.

Zuvor waren bereits Grand-Slam-Debütantin Eva Lys und Tamara Korpatsch (beide Hamburg) ausgeschieden. Lys unterlag der Spanierin Cristina Bucsa 6:2, 0:6, 2:6, Korpatsch musste sich der Britin Emma Raducanu, US-Open-Siegerin von 2021, 3:6, 2:6 geschlagen geben.