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French Open: Djokovic und Alcaraz spazieren in Runde zwei

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French Open: Djokovic und Alcaraz spazieren in Runde zwei

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Djokovic und Alcaraz locker weiter

Novak Djokovic gibt sich in der ersten Runde der French Open keine Blöße. Der Turnierfavorit siegt in drei Sätzen gegen einen Debütanten. Auch Carlos Alcaraz hat keine Probleme.
Tennis-Star Rafael Nadal kündigt sein baldiges Karriere-Ende an. Ziel sei es, für das kommende Jahr fit zu werden und sich bei den wichtigen Turnieren zu verabschieden, so der Spanier.
. SID
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von SID

Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic (Serbien) hat sich in der ersten Runde der French Open keine Blöße gegeben - und Carlos Alcaraz (Spanien) zog entschlossen nach. Gegen den Debütanten Aleksandar Kovacevic (24/USA) hatte Djokovic nur im dritten Satz Probleme und siegte schließlich mit 6:3, 6:2, 7:6 (7:1). Der Weltranglistendritte trifft in der zweiten Runde auf den ungesetzten Marton Fucsovics aus Ungarn.

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„Die ersten zwei Sätze habe ich ganz gut gespielt, dann habe ich ein wenig die Konzentration verloren“, sagte Djokovic: „Ich habe das Turnier gut angefangen und habe noch etwas Luft nach oben.“ Das gilt sicher auch für Alcaraz, der aber dem italienischen Qualifikation Flavio Cobolli über weite Strecken klar überlegen war und 6:0, 6:2, 7:5 gewann.

Djokovic peilt in Roland Garros den dritten Titel nach 2016 und 2021 an und will in Abwesenheit seines Dauerrivalen Rafael Nadal mit 23 Grand-Slam-Erfolgen zum alleinigen Rekordhalter aufsteigen.

Auger-Aliassime scheidet sang- und klanglos aus

Im vergangenen Jahr war Djokovic im Viertelfinale an Nadal gescheitert. Diesmal gilt der 20 Jahre alte Spanier Alcaraz als Hauptkonkurrent im Kampf um den Titel in Roland Garros. Djokovic und Alcaraz würden bereits im Halbfinale aufeinander treffen.

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Minuten vor Djokovics Sieg hatte sich der erste Top-Ten-Spieler aus dem Turnier verabschiedet. Felix Auger-Aliassime (Kanada), Nummer neun der Setzliste, verlor gegen den starken Italiener Fabio Fognini glatt in drei Sätzen.

Altmeister Stan Wawrinka aus der Schweiz, Turniersieger von 2015, kämpfte sich in einem Krimi mit 7:6 (7:5), 6:4, 6:7 (2:7), 1:6, 6:4 gegen den Spanier Albert Ramos-Vinolas durch.