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French Open: Swiatek erneut gnadenlos

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French Open: Swiatek erneut gnadenlos

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Swiatek erneut gnadenlos

Nach dem Sieg gegen die US-Amerikanerin Coco Gauff hat die polnische Weltranglistenerste Iga Swiatek das Halbfinale der French Open erreicht.
Im Halbfinale der French Open trifft der ATP-Weltranglistenerste Carlos Alcaraz auf Novak Djokovic. Der Spanier hat sich schon seit Turnierstart auf das Match gegen den Serben gefreut.
. SID
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von SID

Nächste Demonstration der Stärke: Die polnische Weltranglistenerste Iga Swiatek hat die Neuauflage des Vorjahresfinales gegen die US-Amerikanerin Coco Gauff für sich entschieden und steht im Halbfinale der French Open.

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Die Titelverteidigerin machte am Ende ernst und siegte nach einer lange ausgeglichenen Partie auf hohem Niveau mit 6:4, 6:2.

"Es war nicht einfach, besonders der erste Satz war richtig eng. Viertelfinals sind manchmal die schwersten Matches", sagte Swiatek, die weiter ihren vierten Grand-Slam-Titel anpeilt. Die Topfavoritin, die 2020 und 2022 in Roland Garros triumphiert hatte, trifft nun bereits am Donnerstag im Halbfinale auf Beatriz Haddad Maia.

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Die Brasilianerin hatte zuvor weiter an ihrer überraschenden Erfolgsgeschichte in Paris geschrieben und zum ersten Mal in ihrer Karriere ein Grand-Slam-Halbfinale erreicht. Sie ist die erste Brasilianerin seit 55 Jahren, der dieses Kunststück gelang. Im Viertelfinale schlug die 27-Jährige die Tunesierin Ons Jabeur nach einer überzeugenden Leistung mit 3:6, 7:6 (7:5), 6:1.

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Zuvor war Haddad Maia, die in Runde eins Tatjana Maria geschlagen hatte, nie über die zweite Runde bei einem Major hinausgekommen. Im Achtelfinale hatte sie sich im drittlängsten Frauen-Match beim Sandplatz-Grand-Slam seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1968 nach fast vier Stunden Spielzeit gegen die Spanierin Sara Sorribes Tormo durchgesetzt. Gegen Jabeur reichte die Kraft nun dennoch für ein Comeback.

Jabeur dagegen verpasste ihren dritten Halbfinaleinzug bei einem Grand Slam. In Wimbledon und New York war sie im vergangenen Jahr sogar bis ins Finale gekommen, dort aber jeweils gescheitert. Auch Gauff muss weiter auf ihren ersten Major-Titel warten. Im vergangenen Jahr war sie Swiatek im Finale mit 1:6, 3:6 völlig chancenlos unterlegen gewesen.