In „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ spielte er einen Mann, der rückwärts altert. Er selbst schein von dem Thema irgendwie gar nicht betroffen.
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Wimbledon-Auftritt von Brad Pitt sorgt Erstaunen und Frust
Erstaunen und Frust über Brad Pitt
Hollywood-Star Brad Pitt war VIP-Gast beim Wimbledon-Finale der Männer - und verblüfft die TV-Zuschauer mit seinem noch immer jugendlich anmutenden Look.
Brad Pitt war Stargast des Wimbledon-Finals
© Imago
Ein Auftritt von Hollywood-Star Brad Pitt beim Wimbledon-Finale der Männer zwischen Sieger Carlos Alcaraz und Novak Djokovic bewegte am Sonntag zahllose TV-Zuschauer weltweit. Hauptthema: der bemerkenswert jugendliche Look, den der US-Schauspieler mit fast 60 Jahren immer noch hat.
„Brad Pitt ist älter als Djokovic und Alcaraz zusammen“
„Brad Pitt ist drei Jahre älter als Novak Djokovic und Carlos Alcaraz zusammen“, brachte der Social-Media-Account des britischen Wimbledon-Medienpartners BBC die allgemeine Verblüffung auf den Punkt.
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Auch unzählige Fans zeigten sich erstaunt über den 59-Jährigen - speziell vielen männlichen war dabei anzumerken, in teils weit jüngerem Alter nicht mehr in demselben optischen Glanz zu erstrahlen. Pitt wurden auch diverse andere Promis gegenübergestellt, die sich im selben oder jüngeren Alter weniger gut gehalten haben. Mehrfach erwischte es den britischen Ex-Premier Boris Johnson, der ebenfalls 59 ist.
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Pitt besuchte Wimbledon zusammen mit einem anderen VIP-Gast: Guy Ritchie, Regisseur des Kultfilms „Snatch“, in dem Pitt eine legendäre Rolle als nuschelnder Ganove „One Punch“ Mickey O‘Neil hatte.
- Der Tennis-Podcast „Cross Court“ bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de, bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt
Aktuell dreht Pitt einen Formel-1-Film, für den bereits am vergangenen Wochenende beim Rennen in Silverstone Dreharbeiten absolviert worden waren.