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US Open: Koepfer-Dramag gegen Alcaraz! Früh verletzt und gescheitert - auch Hanfmann raus

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US Open: Koepfer-Dramag gegen Alcaraz! Früh verletzt und gescheitert - auch Hanfmann raus

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US-Open-Drama: „Wusste, das war‘s!“

Dominik Koepfer verletzt sich bei den US Open gegen Superstar Alcaraz sind ganz früh und muss den Traum vom Überraschungscoup schnell abhaken. Auch Yannick Hanfmann ist raus.
In New York steigt bei den US Open das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres 2023. Preisgeld, Titelverteidiger, Historie - das müssen Sie über den Tennis-Klassiker wissen.
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von SPORT1

Nach nur acht Ballwechseln war bereits wieder Feierabend und der heimliche Traum vom großen Überraschungscoup bei den US Open jäh zerplatzt.

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Dominik Koepfer hat in seinem Erstrundenmatch gegen den Titelverteidiger und Weltranglistenersten Carlos Alcaraz beim Stand von 2:6, 2:3 aufgegeben, nachdem er bereits im ersten Spiel des Matches umgeknickt war.

Nach einer Stunde Spielzeit musste der 29 Jahre alte Furtwanger dann Alcaraz frustriert gratulieren.

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"Es hat nicht lange angedauert, aber man will diese Momente aufsaugen, und ich wollte mein Bestes geben", sagte Koepfer über die Partie im legendären Arthur Ashe Stadium: "Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht versucht habe. Ich habe Schmerztabletten genommen, es wurde getapt, aber es wurde immer schlimmer."

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Wahrscheinlich habe er einen Bänderriss erlitten, meinte Koepfer weiter - immerhin sei nichts gebrochen.

Den Moment des Umknickens erlebte er so:. „Ich wusste: Das war‘s! Aber wenn du vor mehr als 20.000 Zuschauer spielst, gegen die Nummer eins der Welt, das erste Mal auf Ashe, gibst du auf keinen Fall sofort auf.“

Alcaraz wurde von Koepfer aufgrund des Pechs des deutschen Davis-Cup-Spielers nicht gefordert. „Ich hoffe, er ist schnell wieder fit und wir sehen ihn bald zurück auf dem Platz“, sagte der 20-Jährige anschließend, der nun auf den Südafrikaner Lloyd Harris trifft.

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Zuvor war der 31 Jahre alte Karlsruher Yannick Hanfmann gegen den Wimbledon-Halbfinalisten Jannik Sinner aus Italien chancenlos geblieben. Nach 2:18 Stunden Spielzeit hieß es 6:3, 6:1, 6:1 für den Südtiroler, der sich immer mehr Richtung Spitze spielt und ein Statement setzten konnte.

Sinner bekommt es nun mit seinem Landsmann Lorenzo Sonego zu tun.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)