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1:6, 2:6! Frühere US-Open-Siegerin wird vorgeführt

Bitteres Aus! Raducanu vorgeführt

Mit ihrem Triumph bei den US Open 2021 überraschte Emma Raducanu alle - ihr Warten auf ein Topergebnis bei einem Grand Slam geht jedoch weiter. Ihre Gegnerin lässt ihr keine Chance.
Emma Raducanu kassierte bei den US Open eine herbe Packung
Emma Raducanu kassierte bei den US Open eine herbe Packung
© IMAGO/Shutterstock
Mit ihrem Triumph bei den US Open 2021 überraschte Emma Raducanu alle - ihr Warten auf ein Topergebnis bei einem Grand Slam geht jedoch weiter. Ihre Gegnerin lässt ihr keine Chance.

Die frühere Turniersiegerin Emma Raducanu ist bei den US Open einmal mehr früh ausgeschieden. Die britische Nummer eins unterlag in der dritten Runde der früheren Wimbledon-Siegerin Elena Rybakina aus Kasachstan chancenlos mit 1:6, 2:6.

Vier Jahre nach ihrem Sensationstriumph in New York als 18 Jahre alte Qualifikantin bleibt das Wimbledon-Achtelfinale 2024 Raducanus bestes Grand-Slam-Ergebnis seit ihrem internationalen Durchbruch.

In New York schied Raducanu (22) in den vergangenen Jahren sogar zweimal (2022 und 2024) in der ersten Runde aus.

In diesem Jahr präsentierte sich die Weltranglisten-36. eigentlich in guter Verfassung - gegen Mitfavoritin Rybakina wurden ihr aber deutlich die Grenzen aufgezeigt.

US Open: Rybakina überrollt Raducanu

Die Kasachin, Nummer zehn der Welt, zog erstmals ins Achtelfinale von Flushing Meadows ein und unterstrich mit einem dominanten und aggressiven Auftritt ihre Titelambitionen.

Nach nur 62 Minuten nutzte sie im Louis Armstrong Stadium ihren ersten Matchball zum Sieg.

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„Ich bin sehr happy mit meiner Vorstellung. Es ist nie einfach gegen Emma“, sagte Rybakina: „Die US Open waren in den vergangenen Jahren nie glücklich für mich. Ich hoffe, in diesem Jahr ändert sich das.“

Raducanu erklärte sich ihre Niederlage in der Pressekonferenz so: „Wenn die absoluten Topspielerinnen gegen mich spielen, sind sie motiviert, ihren Rang zu unterstreichen. Sie haben das immer wieder unterstrichen“, antwortete die Britin auf eine Frage nach ihren diversen Niederlagen gegen Topspielerinnen in diesem Jahr.