Grand Slams>

US Open: Mega-Ballwechsel! Nächste Zverev-Gala

Zverev marschiert in nächste Runde

Der Hamburger bleibt bei den diesjährigen US Open ohne Satzverlust.
Alexander Zverev hat die nächste Hürde souverän genommen
Alexander Zverev hat die nächste Hürde souverän genommen
© IMAGO/Hasenkopf
Der Hamburger bleibt bei den diesjährigen US Open ohne Satzverlust.

Alexander Zverev hat mit einer routinierten Vorstellung die dritte Runde bei den US Open in New York erreicht. Der Weltranglistendritte gewann das Duell mit dem Briten Jacob Fearnley 6:4, 6:4, 6:4 und trifft nun auf Félix Auger-Aliassime (Kanada/Nr. 25) oder Roman Safiullin aus Russland.

Nach 2:28 Stunden verwandelte Zverev im Louis Armstrong Stadium seinen sechsten Matchball und erreichte damit zum siebten Mal in Folge bei den US Open in der Runde der besten 32. Im vergangenen Jahr war der Finalist von 2020 im Viertelfinale an Lokalmatador Taylor Fritz gescheitert. In der ersten Runde der diesjährigen Auflage hatte sich der Hamburger 6:2, 7:6 (7:4), 6:4 gegen den Chilenen Alejandro Tabilo durchgesetzt, er ist damit noch ohne Satzverlust.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

„Er hat am Ende unglaubliches Tennis gespielt, unglaubliche Punkte gemacht. Ich bin froh, dass ich es nach drei Sätzen beenden konnte“, sagte Zverev nach dem Kraftakt gegen den am Ende alles riskierenden Fearnley: „Es gibt keine einfachen Matches, man muss ab der ersten Runde voll da sein.“ Angesprochen auf die derzeitige Dominanz der vor ihm im Ranking liegenden Jannik Sinner und Carlos Alcaraz, sagte er cool: „Ich bin hier, um die Party in Schwung zu bringen.“

Gegen Fearnley, der erstmals bei den US Open den Sprung ins Hauptfeld geschafft hatte, gewann Zverev die Sätze eins und zwei jeweils nach einem Break gleich zu Beginn der Durchgänge. Der Weltranglisten-60. Fearnley konnte den Favoriten zwar immer wieder ärgern, er leistete sich aber zu viele leichte Fehler und verlor schließlich auch das dritte Aufeinandertreffen mit dem Olympiasieger von 2021.