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Peking: Seidel in Runde zwei ausgeschieden

Lehrstunde für deutsches Juwel

Ella Seidel scheitert in China als dritte Spielerin eines deutschen Quartetts. Nur Eva Lys ist damit noch übrig.
Aus in Runde zwei: Ella Seidel
Aus in Runde zwei: Ella Seidel
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/MATTHEW STOCKMAN
Ella Seidel scheitert in China als dritte Spielerin eines deutschen Quartetts. Nur Eva Lys ist damit noch übrig.

Für die deutsche Tennis-Hoffnung Ella Seidel (Hamburg) ist der erste Auftritt als Top-100-Spielerin schon wieder beendet.

Die 20-Jährige musste sich beim mit rund neun Millionen Dollar dotierten WTA-Turnier in Peking in der zweite Runde der favorisierten Ukrainerin Marta Kostjuk nach nur 59 Minuten mit 1:6, 1:6 unerwartet deutlich geschlagen geben.

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Seidel schied damit in Chinas Hauptstadt als dritte Spielerin eines deutschen Quartetts aus.

Vor der Qualifikantin, die in Runde eins gegen die Polin Magdalena Frech 7:5, 6:4 gewonnen hatte, waren die deutsche Spitzenspielerin Tatjana Maria (Bad Saulgau) und Laura Siegemund (Metzingen) bereits in ihren Auftaktmatches gescheitert.

Als einzige Deutsche steht die Hamburgerin Eva Lys in der dritten Runde. Die 23-Jährige spielt gegen die ehemalige Wimbledonsiegerin Elena Rybakina aus Kasachstan um den Einzug ins Achtelfinale.