Als Neymar 2013 vom FC Santos zum FC Barcelona wechselte und zum Weltstar reifte, hatte Erzrivale Real Madrid schon einmal das Nachsehen.
Neymar soll Ronaldo ablösen
Reals Madrids Präsident Florentino Perez gibt den Kampf um PSG-Star Neymar nicht auf. Spätestens zu Cristiano Ronaldos Vertragsende soll der Brasilianer kommen.
Im Sommer schnappte sich dann Paris Saint-Germain per 222-Millionen-Wahnsinnstransfer den Brasilianer - und die Königlichen schauten wieder in die Röhre.
Präsident Florentino Perez hat den Traum von Neymar aber offenbar längst noch nicht aufgegeben.
Wie die Mundo Deportivo berichtet, will Perez den 25-Jährigen spätestens 2021, also dann, wenn Cristiano Ronaldos Vertrag in Madrid ausläuft, verpflichten. Wenn möglich sogar ein oder zwei Jahre früher.
Eine Schlüsselfigur soll dabei Berater Wagner Ribeiro spielen, der ein exzellentes Verhältnis zu Reals Präsidenten pflegt und Neymar bereits 2013 zu Real transferieren wollte.
Der Brasilianer ist bei PSG noch bis 2022 gebunden.