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Lucas Hernandez bei PSG "nicht willkommen"? Ultras mit Ansage an Bayern-Star! Nur ein böser Scherz?

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Lucas Hernandez bei PSG "nicht willkommen"? Ultras mit Ansage an Bayern-Star! Nur ein böser Scherz?

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PSG-Ultras machen Bayern-Star Ansage

Lucas Hernández strebt einen Wechsel zu Paris Saint-Germain an. Womöglich würde der Bayern-Star dort aber bei nicht von allen willkommen geheißen.
Lucas Hernández zieht es zu PSG - aber ist er dort auch willkommen?
Lucas Hernández zieht es zu PSG - aber ist er dort auch willkommen?
© IMAGO/ZUMA Wire
SPORT1
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von SPORT1

Ist das ernst gemeint?

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Lucas Hernández muss sich nach seinem angestrebten Wechsel vom FC Bayern zu Paris Saint-Germain womöglich auf einen unfreundlichen Empfang einstellen - was wohl mit seiner Herkunft zu tun haben könnte.

Der Abwehrspieler des deutschen Rekordmeisters wurde in Marseille geboren, Heimat von PSG-Erzrivale Olympique.

„Du bist nicht willkommen, der Marseillais ... und wir werden es dich wissen lassen“, schrieb Romain Mabille, Präsident des „Collectif Ultras Paris“ bei Instagram zu einem Bild von Hernández. Allerdings fügte er seiner Botschaft auch einen lachenden Smiley hinzu, es könnte sich also auch um einen Scherz gehandelt haben.

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Klubs verhandeln: Wie teuer wäre Hernández bei einem Wechsel?

Fakt ist: Die PSG-Ultras haben nicht zuletzt in der abgelaufenen Saison mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Sie pfiffen Stars wie Lionel Messi gnadenlos aus, boykottierten diverse Spiele und protestierten sogar vor den Häusern von Neymar und Kollegen. Entsprechend schwer ist die Botschaft an den Noch-Bayern-Spieler Hernández nun zu werten.

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Dieser hat sich allerdings bereits für einen Wechsel zum französischen Champion entschieden und Angebote des FC Bayern zur Vertragsverlängerung daher ausgeschlagen. Le Parisien berichtete am Sonntag, dass nun die beiden Klubs über einen möglichen Deal verhandeln wollen.

Knackpunkt könnte die Höhe der angestrebten Ablöse werden, Bayern will offenbar bis zu 50 Millionen Euro haben.

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Hernández war 2019 von Atlético Madrid nach München gekommen, bis heute ist er mit einer Transfersumme von 80 Millionen Euro der teuerste Neuzugang der Bundesliga. Überzeugen konnte der französische Nationalspieler in seiner Zeit bei den Roten nur phasenweise, zudem wurde er immer wieder von teils schweren Verletzungen zurückgeworfen.

Die Bayern bemühen sich bereits um Ersatz in der Verteidigung, da auch Benjamin Pavard seinen Wechselwunsch hinterlegt hat. Kim Min-jae von der SSC Neapel gilt als Wunschspieler der Verantwortlichen, nach Informationen von SPORT1 laufen die Verhandlungen noch.