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Transfermarkt: Diesen WM-Star hat der FC Bayern auf dem Zettel

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Transfermarkt: Diesen WM-Star hat der FC Bayern auf dem Zettel

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WM-Star steht auf Bayerns Zettel

Die Torwart-Frage treibt den FC Bayern derzeit um. Nach SPORT1-Informationen hat der Rekordmeister einen marokkanischen Keeper auf dem Zettel.
Offenbar wünscht sich Manuel Neuer für sein Trainingsprogramm beim FC Bayern etwas mehr Privatsphäre. Er erteilte den Journalisten ein Fotoverbot.
khau
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Johannes Fischer
Johannes Fischer
von Kerry Hau, Johannes Fischer

Das Torwart-Dilemma um Manuel Neuer und Yann Sommer trübt die bisherige Saisonvorbereitung des FC Bayern.

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Derzeit ist es noch völlig unklar, wer beim Bundesliga-Start bei Werder Bremen im Kasten des Rekordmeisters stehen wird.

Neuer ist nach seinem Beinbruch noch längst nicht fit, während Yann Sommer einen Wechsel zu Inter Mailand forciert. Kein Thema ist Alexander Nübel, der vor einer Leihe zum VfB Stuttgart steht.

Diese Gesamtkonstellation macht es für die Münchner derzeit nötig, sich nach einem verlässlichen Schlussmann umzusehen, der ohne Murren auf der Bank Platz nimmt, wenn sich Neuer wieder fit meldet.

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Wer aber könnte dieser Mister X sein? Nach SPORT1-Informationen haben die Bayern-Bosse unter anderem Yassine Bounou, genannt „Bono“, auf dem Zettel. Mit der Spielerseite gab es bereits einen ersten Austausch.

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Sevilla-Coach: „Wissen, dass wir verkaufen müssen“

Der 32-Jährige ist seit 2020 unumstrittener Torhüter beim FC Sevilla und führte mit starken Paraden die Andalusier jüngst zum Europa-League-Triumph, als man AS Rom im Finale bezwang.

Bono holte mit dem FC Sevilla die Europa League
Bono holte mit dem FC Sevilla die Europa League

Zudem hatte Bono bei der WM in Katar mit starken Leistungen entscheidenden Anteil an Marokkos historischer Halbfinalteilnahme.

Derzeit befindet sich Sevilla auf Deutschland-Tournee, verlor am Samstag bei Hansa Rostock und tritt am Sonntag beim 1. FC Magdeburg an. Brisant: Bono blieb, genauso wie sein Landsmann Youssef En-Nesyri, in der Heimat.

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Sevilla-Trainer José Luis Mendilibar machte keinen Hehl daraus, dass das Duo bei entsprechenden Angeboten zu den Verkaufskandidaten gehört „Bono und En-Nesyri gehören uns und damit basta“, zitiert das Diario de Sevilla den 62-Jährigen dabei zunächst.

Doch dann schob der Trainer hinterher: „Ich weiß nicht, ob jemand kommt und Geld auf den Tisch legt und sie dann gehen oder nicht. Wir wissen, dass wir verkaufen müssen, das ist klar. Sie scheinen diejenigen zu sein, für die wir das meiste Geld bekommen können.“