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Zoff bei Ajax Amsterdam! Legende und Top-Star schmeißt hin

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Zoff bei Ajax Amsterdam! Legende und Top-Star schmeißt hin

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Zoff bei Ajax! Star schmeißt hin

Eine Legende verlässt Ajax Amsterdam im Streit. Das Verhältnis zum neuen Boss Sven Mislintat soll nicht das beste gewesen sein.
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SPORT1
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von SPORT1

Die Mission Umbruch bei Ajax Amsterdam hat für den neuen Technischen Direktor Sven Mislintat auch unschöne Seiten.

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So hat nach einem Zoff zwischen Klub und Spieler jetzt die Zeit von Top-Star Dusan Tadic ein abruptes Ende gefunden: Der Vertrag der Vereinslegende wurde auf Wunsch des 34-Jährigen aufgelöst, teilte der Klub mit.

Der Serbe war seit 2018 Leistungsträger bei Ajax, Kapitän und ist nun das letzte verbliebene Mitglied der gefeierten Mannschaft von 2019, die Real Madrid im Viertelfinale der Champions League im Bernabeu mit 4:1 gedemütigt hatte.

Tadic verlässt Ajax im Streit

Jetzt aber verlässt Tadic den Klub im Streit, wie niederländische Medien übereinstimmend Berichten.

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Der Star soll die letzten Tage schon beim Training gefehlt haben. Grund für seine Verstimmung: Nachdem Titelverteidiger Ajax in der Liga 13 Punkte hinter dem neuen Champion Feyenoord Rotterdam nur Dritter geworden war, hatte Tadic laut De Telegraaf Verstärkungen gefordert - Mislintat und Co. aber müssen sparen und verkauften mit Jurrien Timber sogar noch ihren Top-Star zum FC Arsenal.

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Das Verhältnis des Serben zum neuen Boss (kam im April) gilt als belastet, auch weil gegen Tadics Rat nicht Interimstrainer Johnny Heitinga blieb, sondern Maurice Steijn als neuer Chefcoach kam. Tadic habe vom „Chaos“ in Amsterdam die Nase voll, meldete der Telegraaf.

Wie Voetbal International berichtet, gab es zur Klärung der Unstimmigkeiten schon am Donnerstag den Tadic-Gipfel mit dem Spieler, seinem Berater Milos Malenovic und Mislintat, an dessen Ende die Trennung stand.

Mislintat stellt Rückkehr als Trainer in Aussicht

Offiziell sprach Tadic in der Pressemitteilung, die ihn als MVP und Legend feierte, von einer „sehr schweren Entscheidung“.

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Mislintat betonte: „Wir hätten ihn gerne behalten, aber wir respektieren seinen Wunsch und wünschen ihm alles Gute für den Rest seiner Karriere.“

Der Technische Direktor stellte dem Serben auch eine Rückkehr als Coach in Aussicht: „Wir haben mit ihm über den nächsten Schritt in seiner Karriere als Trainer gesprochen, und wir haben ihn wissen lassen, dass er immer willkommen sein wird.“