Bayern-Flirt Joao Palhinha hat sich nach seiner überraschenden Vertragsverlängerung beim FC Fulham auch noch einmal persönlich an seine Fans gewandt - seine Aussagen dabei lassen durchaus Spielraum für Spekulationen.
Palhinha meldet sich zu Wort
Nach dem geplatzten Bayern-Wechsel verlängert Palhinha beim FC Fulham. Nach verwirrenden Aussagen im Klub-Statement meldet sich der Portugiese bei Instagram zu Wort. FCB-Fans werden das gerne lesen.
Nach dem geplatzten Wechsel Anfang September betonte der Bruder des Portugiesen noch wütend, der Traum sei „nur verschoben“ - im offiziellen Statement jetzt zitierte sein Verein Palhinha dagegen mit den Worten: „Ich habe mich immer zu 100 Prozent für diesen Verein eingesetzt.“
Palhinhas eigene Worte bei Instagram am Donnerstagabend waren da schon wieder wesentlich offener. So versicherte er den Fans: „Die Zuneigung und die Verbindung, die seit meiner Ankunft in Fulham entstanden sind, werden für immer bestehen bleiben, egal was passiert, das kann nie in Frage gestellt werden.“
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Egal was passiert - also auch ein baldiger Wechsel, womöglich im Winter schon? Nach SPORT1-Informationen herrscht beim Rekordmeister Einigkeit bezüglich einer Verpflichtung des Sechsers im Januar.
Ein Familienmitglied betonte zudem auf SPORT1-Nachfrage: „Joao wollte immer nur zu Bayern!“
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Palhinha wirbt um Verständnis
Jetzt warb Palhinha bei Fullhams Fans um Verständnis für seinen Wechselwunsch. „Jeder von uns arbeitet und kämpft im Leben, um seine Träume zu verwirklichen und das höchste Niveau zu erreichen, egal in welchem Beruf“, schrieb er.
Trotzdem versicherte er, seine Vertragsverlängerung zeige, „worauf ich mich im Moment konzentriere und wo ich mich engagiere“. Wohlgemerkt: im Moment.
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Seine Professionalität habe ihn in seiner Karriere immer ausgezeichnet, erklärte der portugiesische Mittelfeldspieler demonstrativ: „Ich vergesse nicht, wo ich herkomme und mit welcher Mühe und Hingabe ich immer dafür gekämpft habe, alle Ziele zu erreichen, die ich mir vorgenommen habe. Und das werde ich auch weiterhin tun.“
Nur wie lange er das noch für die Cottagers tun wird, bleibt abzuwarten.