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Transfermarkt: FC Barcelona lehnt 200-Millionen-Angebot für Supertalent ab

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Transfermarkt: FC Barcelona lehnt 200-Millionen-Angebot für Supertalent ab

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Barca lehnt 200-Millionen-Angebot ab

Der FC Barcelona bringt immer wieder talentierte Spieler hervor, die auch das Interesse anderer Klubs wecken. Nach Angaben von Vereinspräsident Joan Laporta haben die Katalanen eine äußerst lukrative Offerte für Lamine Yamal abgelehnt.
Ein Talent des FC Barcelona ist nach dem 3:1-Sieg in der Champions League gegen die SSC Neapel in aller Munde. Für Trainer Xavi steht das Wunderkind vor einer "wunderbaren Entwicklung".
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Barcelona ist bekannt für die erfolgreiche Entwicklung junger Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Nun hat Vereinspräsident Joan Laporta bestätigt, dass der Klub ein Angebot in Höhe von 200 Millionen Euro für Supertalent Lamine Yamal abgelehnt hat.

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„Wir haben Angebote für Spieler wie Lamine Yamal in Höhe von 200 Millionen Euro erhalten, und wir haben Nein gesagt. Weil wir Vertrauen in den Jungen haben, in seine sportliche Entwicklung, und weil wir keinen Bedarf haben, im Gegenteil“, erklärte Laporta in der ersten Folge des vereinseigenen Podcasts „El Podcast del President“.

Der Präsident begründete die Zurückweisung des lukrativen Angebots für den 16 Jahre alten Flügelspieler mit der finanziellen Situation des Vereins. „Wenn wir Nein gesagt haben, dann deshalb, weil wir uns in einem wirtschaftlichen Erholungsprozess befinden und Licht am Ende des Tunnels sehen“, versicherte Laporta.

Barca-Präsident: „Könnten fast eine Milliarde Euro einnehmen“

Zudem verriet der 61-Jährige, dass der Verkauf anderer junger Talente ebenfalls nicht geplant sei. „Wir haben Angebote für De Jong, Fermin, Balde, Gavi, Pedri oder Araujo, aber wir wollen sie nicht verkaufen. Mit den Namen, die ich genannt habe, könnten wir fast eine Milliarde Euro einnehmen.“

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Barcelona werde „keine Spieler verkaufen, es sei denn, einer von ihnen sagt, dass er gehen will. Wir sind mit allen sehr zufrieden, und außerdem werden wir sehr selektiv einkaufen, um bestimmte Positionen zu verstärken“, ergänzte Laporta.

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Auch im Interview mit der spanischen Zeitung Mundo Deportivo ließ er durchblicken, dass die Katalanen keine große Transferoffensive im kommenden Sommer planen.

„Unsere Priorität ist es, der Mannschaft zu vertrauen, die wir jetzt haben. Wir wollen keine Spieler verpflichten, die unsere Harmonie stören könnten“, erklärte Laporta. Stattdessen bestehe Barcas Modell darin, in junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zu investieren.