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FC Bayern: Harte Kritik am Jackson-Deal!

Harte Kritik an Bayerns Jackson-Deal

Der FC Bayern leiht Nicolas Jackson nach einem irren Hin und Her vom FC Chelsea aus. Ex-Profi Patrick Helmes sieht das finanzielle Gesamtpaket kritisch.
Das Hin und Her hat ein Ende: Der FC Bayern hat Nicolas Jackson vom FC Chelsea ausgeliehen. Das gab der deutsche Rekordmeister am späten Montagabend bekannt.
Der FC Bayern leiht Nicolas Jackson nach einem irren Hin und Her vom FC Chelsea aus. Ex-Profi Patrick Helmes sieht das finanzielle Gesamtpaket kritisch.

Ex-Profi Patrick Helmes hat harte Kritik am FC Bayern wegen der Leihe von Nicolas Jackson geübt und sich klar zum Deal positioniert.

„16,5 Millionen sind für ein Leihgeschäft unglaublich“, betonte er bei RTL/ntv und ergänzte, dass noch 65 Millionen Euro dazukommen könnten, wenn die Kaufoption durch eine gewisse Anzahl an Spielen verpflichtend wird.

„In der Summe sind wir dann beim Woltemade-Deal. Das ist völlig überteuert. Er ist kein Harry Kane“, stellte der 41-Jährige klar.

Für die kommende Saison gibt es nach SPORT1-Informationen eine Kaufoption, in diesem Fall würde sich der Vertrag um vier Jahre verlängern. Zudem übernimmt Bayern das Gehalt des Senegalesen, welches rund acht Millionen Euro brutto betragen soll.

Jackson nur ein Backup?

Helmes‘ Meinung nach habe Jackson zwar bereits eine „gewisse Qualität in der Premier League nachgewiesen“, dennoch betonte er, dass der Senegalese „nur ein Backup für Kane“ sei und nicht mehr.

Dieser habe zudem bislang noch nicht „den richtigen Durchbruch“ geschafft. Aus diesem Grund empfindet Helmes, dass das Gesamtpaket „sehr viel Geld“ beinhalte.