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BVB: Brandt gibt Einblick in Zukunftsgedanken

Verlängerung? BVB-Star reagiert

Die Zukunft von Julian Brandt ist weiter ungewiss. Der 29-Jährige lässt sich nicht in die Karten schauen.
BVB-Trainer Niko Kovac muss bei einer Frage auf der Pressekonferenz schmunzeln und zwinkert dem Reporter plötzlich zu.
Die Zukunft von Julian Brandt ist weiter ungewiss. Der 29-Jährige lässt sich nicht in die Karten schauen.

Momentan steht bei Borussia Dortmund vor allem die Zukunft von Nico Schlotterbeck auf der Tagesordnung, der immer noch zögert, seinen bis 2027 datierten Vertrag vorzeitig zu verlängern.

Im BVB-Kader befinden sich aber zwei weitere wichtige Akteure, deren Verträge bereits im Sommer 2026 auslaufen: Julian Brandt und Emre Can.

Erster hat nach dem Sieg gegen die TSG-Hoffenheim (2:0) auf seine Zukunftsoptionen reagiert - sich aber nicht in die Karten schauen lassen.

Brandt: „Wir sind ja keine Fremden“

„Wir machen das Jahr sauber zu Ende mit den letzten drei Partien und dann werden wir uns sicherlich im neuen Jahr zusammensetzen. Das ist der Zeitplan. Da bin ich mit Kehli (BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl; Anm. d. Red.) gut in Kontakt. Wir sind ja keine Fremden, wir kennen uns schon lange“, erklärte Brandt.

Er sei „kein Fan, mittendrin über irgendwelche Themen zu quatschen, wenn dann doch wichtige Wochen anstanden. Das wäre der falsche Zeitrahmen gewesen.“

Brandt-Verbleib beim BVB?

Ob es eine Tendenz gebe? „Alles ist möglich“, sagte Brandt.

Der frühere DFB-Profi hatte gegen Hoffenheim die Führung erzielt (43.). In der 80. Minute verließ er für Carney Chukwuemeka den Platz.

Nach SPORT1-Informationen können sich sowohl der BVB als auch Brandt eine Zusammenarbeit über den Sommer 2026 hinaus vorstellen.

Konkrete Gespräche sollen in nächster Zeit anstehen.