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Unfall-Drama! Top-Triathletin Katrina Matthews erleidet schweren Unfall vor Ironman auf Hawaii

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Unfall-Drama! Top-Triathletin Katrina Matthews erleidet schweren Unfall vor Ironman auf Hawaii

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Unfall-Drama um Top-Triathletin

Weltklasse-Triathletin Katrina Matthews erleidet kurz vor der Ironman-WM auf Hawaii einen schweren Unfall. Ein deutscher Champion wird zum Augenzeugen.
Der ikonische IRONMAN auf Hawaii rückt immer näher: In Triathlon PUR stimmen wir euch mit Weltmeister Sebastian Kienle auf den Mythos ein. Die komplette Sendung zum Nachschauen.
SPORT1
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von SPORT1

Kurz vor dem legendären Ironman auf Hawaii herrscht große Sorge um eine der Favoritinnen.

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Katrina Matthews hat sich bei einem Unfall im Training schwer verletzt. Die Engländerin war am Sonntag im Trainingscamp in Texas von einem Auto angefahren worden. Laut ihrem Ehemann erlitt die WM-Zweite von 2022 kleinere Frakturen im Schädel. Außerdem brach sie sich zwei Wirbel und das Brustbein.

Matthews selbst zeigte auf ihrem Instagram-Kanal ein Foto aus dem Krankenhaus, auf dem erahnt werden kann, wie schwer der Unfall war. Ihr halbes Gesicht ist von Schürfwunden gezeichnet, zudem trägt sie eine Nackenkrause.

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Ironman-Weltmeister Patrick Lange erlebt Unfall

Einer der Augenzeugen des Unfalls war der zweimalige Ironman-Sieger Patrick Lange, der sich vor Ort ebenfalls auf Hawaii vorbereitet.

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Gegenüber triathlete.com beschrieb er den Unfall: „Wir sind auf einer ruhigen Straßen gefahren wie schon ein Dutzend Mal vorher.“ Dann habe ein Auto aus der Gegenrichtung aus dem Nichts die Straße überquert und Matthews getroffen. Die Engländerin habe keine Chance gehabt, dem Unfall bei hoher Geschwindigkeit zu entgehen.

Matthews sei kurz nach dem Unfall zunächst bewusstlos gewesen, ein Rettungswagen sei dann aber schnell da gewesen, um sich um die Britin zu kümmern.

Die Ironman-Teilnahme der 31-Jährigen erscheint aufgrund der Verletzungen mehr als fraglich. Sie galt als eine Podest-Kandidatin beim Frauenrennen am 6. Oktober. Bei der Ironman-WM im Mai in Utah war sie hinter der Schweizerin Daniela Ryf Zweite geworden.