- 1,63 Millionen Zuschauer ab drei Jahren (Z3+) im Schnitt verfolgen Liveübertragung aus Dortmund im Free-TV
SPORT1 knackt mit DFB-Pokal-Match Zwei-Millionen-Marke: 2,06 Millionen Zuschauer sehen in der Spitze Sieg von Borussia Dortmund über FC Ingolstadt
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Ismaning, 27. Oktober 2021 – Titelverteidiger Borussia Dortmund hat sich mit einem 2:0 Sieg über den FC Ingolstadt den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals gesichert und 2,06 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren (Z3+) waren auf SPORT1 in der Spitze live dabei. Im Schnitt schalteten 1,63 Millionen Zuschauer (Z3+) im Free-TV ein, der Gesamt-Marktanteil lag bei dem lange umkämpften Spiel bei 5,7 Prozent. Die Partie ist zugleich die quotenstärkste DFB-Pokal-Partie auf SPORT1 seit der 1. Runde in der Saison 2020/21, als am 15.10.2020 der FC Bayern München auf den FC Düren traf.
In der SPORT1 Kernzielgruppe der 14- bis 59-jährigen Männer (M14-59) wurde ein Marktanteil von 7,1 Prozent erzielt. In der Zielgruppe Männer 14 bis 49 Jahre (M14-49) erreichte die DFB-Pokal-Liveübertragung aus dem Signal Iduna Park mit Thomas Helmer als Moderator, Kommentator Markus Höhner und Experte Stefan Effenberg einen Marktanteil von 7,4 Prozent. Auch auf den digitalen SPORT1 Plattformen wollten die User den Erfolg des Pokal-Titelverteidigers BVB sehen: Der Livestream des Spiels erzielte insgesamt 330.600 Aufrufe auf SPORT1.de, in den SPORT1 Apps und auf YouTube.
Die Analyse im Nachgang des Spiels mit Stimmen von u.a. Doppeltorschütze Thorgan Hazard und BVB-Trainer Marco Rose stieß ebenfalls auf großes Interesse: Hier schalteten im Schnitt 700.000 Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 3,1 Prozent (Z3+) entspricht.
Nächstes Fußball-Highlight im Free-TV: Das Topspiel der 2. Bundesliga HSV gegen Kiel am Samstagabend live
SPORT1 präsentiert das Topspiel der 2. Bundesliga zur Primetime am Samstagabend live im Free-TV: Am 12. Spieltag steht das Nordduell zwischen dem Hamburger SV und Holstein Kiel auf dem Programm. Der Countdown startet live ab 19:30 Uhr im Free-TV, Anpfiff ist um 20:30 Uhr. In der Vorsaison landete Kiel auf Platz drei und damit eine Position vor dem HSV. Diesmal ging der Start für die „Störche“ allerdings ordentlich daneben. Nach einem Sieg aus den ersten sieben Partien zog Coach Ole Werner die Reißleine und verkündete seinen Rücktritt. Man darf gespannt sein, wie sich die Kieler mit dem neuen Trainer Marcel Rapp an der Seitenlinie in Hamburg präsentieren. Aus dem Volksparkstadion melden sich Moderatorin Ruth Hofmann sowie Kommentator Markus Höhner und Experte Martin Harnik, der in seiner Karriere unter anderem auch für den HSV spielte.
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