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ELF: Sea Devils verlieren Rekordspiel im Volkspark

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ELF: Sea Devils verlieren Rekordspiel im Volkspark

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Sea Devils verlieren Rekordspiel

Eine beeindruckende Kulisse im Volksparkstadion überlagert die Niederlage der Hamburg Sea Devils gegen Rhein Fire Düsseldorf.
Die Arlington Renegades gewinnen die XFL-Championship. Im Finale gewinnen sie mir 35:26 gegen die DC Defenders.
. SID
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von SID

Die Hamburg Sea Devils haben im Volksparkstadion vor der Rekordkulisse von 32.500 Zuschauern eine Heimniederlage in der European League of Football (ELF) kassiert.

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Der Finalist von 2021 und 2022 unterlag Rhein Fire aus Düsseldorf 22:27, brach aber nicht nur den bisherigen Ligarekord (12.055), sondern auch die eigene Bestmarke für ein Footballspiel in der Hansestadt aus dem Jahr 2007 (30.528).

"Über 30.000 Leute - die Stimmung, die Energie, es ist einfach super", sagte der ehemalige NFL- und Sea-Devils-Spieler Kasim Edebali bereits vor dem Spiel zur "atemberaubenden" Atmosphäre im Fußballstadion des Hamburger SV.

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Die lautstarke Unterstützung half dem Team von Coach Charles Jones aber nur kurz. Die Gäste übernahmen früh die Spielkontrolle und zogen zu Beginn der zweiten Hälfte auf 27:9 davon. Die Aufholjagd der Sea Devils mit zwei Touchdowns im vierten Viertel kam schließlich zu spät.

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Am Samstagabend hatten mit den Cologne Centurions, Stuttgart Surge und Frankfurt Galaxy drei deutsche Teams allesamt Siege eingefahren.

Berlin Thunder musste am Sonntagmittag dagegen eine Niederlage hinnehmen. Die Berliner lagen bei ELF-Champion Vienna Vikings lange hoch zurück und unterlagen aufgrund eines starken letzten Viertels am Ende knapp mit 24:27.

Stuttgart Surge gewann bei den Paris Musketeers 29:20, das Kölner Team setzte sich bei den Prague Lions 23:14 durch. Frankfurt schlug überforderte Fehervar Enthroners in Ungarn 48:13. Für die Stuttgarter war es das erste Spiel der dritten ELF-Saison, Köln und Frankfurt hatten ihre jeweiligen Auftaktpartien in der Vorwoche verloren, die Thunder ihr Saisondebüt gegen Fehervar klar gewonnen.