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NFL: Tom Brady führt Tampa Bay Buccaneers in Super Bowl

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NFL: Tom Brady führt Tampa Bay Buccaneers in Super Bowl

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NFL verneigt sich vor Brady

Tom Brady führt die Tampa Bay Buccaneers in den Super Bowl. Die Packers starten kurz vor Spielende eine starke Aufholjagd, belohnen sich am Ende aber nicht.
In Halbzeit zwei wirft Tom Brady drei Interceptions, dennoch reicht es für den 6-maligen Super-Bowl-Gewinner zum Sieg über die Packers. Damit spielen die Bucs den Super Bowl in ihrem Heimstadion.
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von SPORT1

Tom Brady hat seine Tampa Bay Buccaneers in den Super Bowl LV geführt. (Alles zur NFL)

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Im NFC Championship Game setzten sich die Bucs bei den Green Bay Packers im legendären Lambeau Field mit 31:26 durch. Das Duell entwickelte sich dabei im letzten Viertel zu einem wahren Thriller - mit dem besseren Ende für die Gäste.

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Für Brady ist es bereits die zehnte Super-Bowl-Teilnahme seiner Karriere, sechsmal sicherte sich die Quarterback-Legende den Ring mit den New England Patriots.

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Nun steuert der erfolgreichste Quarterback der Geschichte auch auf den Titel mit den Bucs zu - es wäre der erste Triumph seit 2003, als Tampa Bay den einzigen Titel in der Geschichte der Franchise feierte.

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"Unglaublich": NFL verneigt sich vor Brady

Bradys alte Patriots-Teamkollegen feierten den Finaleinzug ihres Ex-Mitspielers.

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Julian Edelman postete ein kleines Video und versah den Beitrag schlicht mit dem Hashtag "GOAT". Dass Brady der Größte aller Zeiten ist, betonten unter anderem auch Brandon Bolden, Stephon Gilmore und Damien Harris.

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Lawrence Guy gratulierte Brady und Rob Gronkowski, der ebenfalls lange für New England gespielt hatte. Ex-Patriots-Profi Tedy Bruschi, inzwischen als TV-Experte aktiv, findet es "großartig", Brady wieder im Super Bowl zu sehen.

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Neben den Ex-Kollegen verneigten sich auch weitere NFL-Stars und Legenden.

"Einfach absurd, was Tom Brady in seiner Karriere erreicht hat. Unbestritten der Größte aller Zeiten. Das ist nicht einmal im Entferntesten diskutierbar", schrieb beispielsweise J.J. Watt: "Unglaublich."

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Brady startet stark 

Brady startete schon furios in die Partie und sorgte direkt für drei starke Pässe. Nach nur vier Minuten stand der erste Touchdown zu Buche. Doch auch Rodgers fand früh zu seiner Form: Mit einem sensationellen Wurf über 50 Yards auf Marquez Valdes-Scantling warf der 37-Jährige die Packers zum ersten Touchdown und zum Ausgleich.

Kurz vor der Pause wurde es dann noch einmal wild. Mit nur noch 28 Sekunden auf der Uhr leistete sich Rodgers eine Interception - zuvor wurde er schon gesacked - und lieferte Brady somit wieder die Chance, Punkte zu erzielen.

Und der nutzte seine Möglichkeit! Sieben Sekunden vor dem Ende der ersten Halbzeit glänzte der 43-Jährige mit einem 39-Yard-Touchdown-Pass auf Scotty Miller. Ein herber Rückschlag für Green Bay, der so aus Packers-Sicht niemals passieren darf.

Besonders Kevin King machte bei diesem Play überhaupt keine gute Figur. Der Cornerback wurde von Miller einfach überlaufen - bereits der zweite Touchdown, den King in diesem Spiel zuließ. (Alle NFL-Divisions im Überblick)

Packers leisten sich Patzer

Nach der Halbzeit machte Green Bay da weiter, wo es aufgehört hatte. Aaron Jones leistete sich einen Fumble, den die Bucs direkt in einen Touchdown ummünzten - ein wahrer Horrorstart aus Sicht der Packers.

Doch so schnell wollten sich die Gastgeber nicht aufgeben. Auch Rodgers lief jetzt heiß und bediente Davante Adams, der mit einem Touch Down den Anschluss zum 25:28 herstellte. Damit hat Rodgers in neun Postseason-Spielen in Folge mehrere Touchdowns geworfen, die längste Serie in der Geschichte der NFL!

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Aufholjagd der Packers wird nicht belohnt

In der Folge leisteten sich die Packers allerdings doch wieder einen Patzer: Die Franchise ging für zwei, Rodgers' Pass rutschte aber durch die Hände des Deutschen Equanimeous St. Brown.

Im vierten Viertel drehten die Packers dann richtig auf und Brady unterliefen mehrere Fehler. Die Gastgeber starteten zur Aufholjagd, blieben knapp vier Minuten vor dem Ende acht Yards vor der Endzone aber erfolglos und entschieden sich für ein Field Goal.

Die Packers-Defense konnte Tampa schließlich nicht mehr stoppen. King wurde dabei zur tragischen Figur: Der Cornerback verursachte mit einem Trikotzieher eine Pass Interference und besiegelte die Niederlage seiner Packers.