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NFL: 49ers blamieren sich! Ravens-Frust trotz Niederlage

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NFL: 49ers blamieren sich! Ravens-Frust trotz Niederlage

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Blamage! 49ers kassieren bittere Pleite

Die San Francisco 49ers kassieren bei den Cleveland Browns eine überraschende Niederlage. Bei den Tennessee Titans sorgen die Running Backs für Highlights, währen bei den Baltimore Ravens trotz Sieg Frust herrscht.
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SPORT1
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von SPORT1

Überraschende Pleite für die San Francisco 49ers! In Week 6 der NFL hat das Top-Team sich gegen die Cleveland Browns blamiert.

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Die 49ers verloren mit 17:19 gegen die Browns, die ohne ihre Star-Quarterback Deshaun Watson auskommen mussten. Doch auch ohne ihren Spielmacher bot die Mannschaft dem Favoriten einen harten Fight und stoppte vor allem die sonst so starke Offense.

In der zweiten Halbzeit erlaubten sie Brock Purdy und Co. nur 21 Yards und ging dank eines Field Goals von Dustin Hopkins 1:40 Minute vor Schluss mit 19:17 in Führung.

Dann drehte das Team von Head Coach Kyle Shanahan allerdings nochmal auf und kam bis auf 23 Yards an die gegnerische Endzone. Dort sollte Jake Moody die Pleite abwenden, doch sein Schuss flog knapp rechts neben den Field-Goal-Pfosten vorbei.

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49ers bangen um McCaffrey und Samuel

Doppelt bitter: Das Team aus Kalifornien verlor im Laufe der Partie zwei Star-Spieler. So musste Wide Receiver Deebo Samuel die Begegnung bereits in der ersten Hälfte wegen einer Schulterverletzung beenden.

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Wenig später erwischte es dann Christian McCaffrey. Der Running Back konnte wegen einer Muskelverletzung nicht weiterspielen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport droht sogar ein längerfristiger Ausfall.

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Durch die Niederlage der 49ers sind die Philadelphia Eagles die einzig verbliebende Mannschaft, die noch ungeschlagen ist. Der Super-Bowl-Finalist spielt am Abend gegen die New York Jets.

Titans verloren trotz Mega-Runs

Die Tennessee Titans kommen hingegen weiter nicht so richtig in Fahrt. In London verlor das Team mit 16:24 gegen die Baltimore Ravens und befindet sich somit weiterhin im unteren Drittel der Liga.

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Dabei half den Titans auch nicht das erste Highlight ihres Star-Spielers Derrick Henry. Der Running Back stellte zu Beginn des dritten Viertels sein ganzes Können unter Beweis und ließ zahlreiche Verteidiger aussteigen. Erst kurz vor der gegnerischen Endzone konnte er gestoppt werden. Mit einem Raumgewinn von 69 Yards stellte er dabei einen neuen Bestwert für die aktuelle Saison auf.

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Titans benchen Tannehill

Auch sein junger Backup Tyjae Spears stellte seine Qualitäten kurz vor dem Spielende unter Beweis. Er fing einen kurzen Pass und machte, auch dank zahlreichen Vorblockern, Yards um Yards gut. Wie bei Henry reichte es allerdings nicht zum Touchdown.

Für Furore sorgte auch eine Entscheidung von Titans Head Coach Mike Vrabel. Nach der Interception von Ryan Tannehill setzte er den Quarterback auf die Bank und brachte für die verbleibende Spielzeit Malik Willis. Der letztjährige Drittrundpick machte seine Sache solide. Vier seiner fünf Passe kamen an. Mit 74 Pass Yards schaffte er zudem fast genauso viele wie Tannehill (76).

Doch auch bei den Baltimore Ravens war nach dem Sieg nicht alles harmonisch. Sie schossen nach der Partie heftig gegen den Platzverweis von Kyle Hamilton. Der Safety war nach einem Hit gegen den Kopf von Chris Moore des Feldes verwiesen worden.

„Ich wusste nicht einmal, dass ich rausgeschmissen wurde, bis jemand aus der Verteidigung es sagte“, schilderte Hamilton nach der Partie. Bei seinem Head Coach sorgte das für Frust. „So etwas haben wir noch nicht gesehen“, wütete John Harbaugh, da die Entscheidung wohl von dem Videoschiedsrichter in New York getroffen wurde, „auf dem Feld konnte mir keinen den Platzverweis erklären.“

NFL Ergebnisse - Week 5:

Tennessee Titans - Baltimore Ravens 16:24

Cleveland Browns - San Francisco 49ers 19:17

Atlanta Falcons - Washington Commanders 16:24

Chicago Bears - Minnesota Vikings 13:19

Cincinnati Bengals - Seattle Seahawks 17:13

Miami Dolphins - Carolina Panthers 42:21

Jacksonville Jaguars - Indianapolis Colts 37:20

Houston Texans - New Orleans Saints 20:13