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"Einfacher" Rekord: Cooper schreibt Browns-Geschichte

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"Einfacher" Rekord: Cooper schreibt Browns-Geschichte

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Cooper schreibt Browns-Geschichte

Wide-Receiver Amari Cooper von den Cleveland Browns stellt mit einer famosen Leistung einen neuen Franchise-Rekord in der NFL auf.
Duron Harmon, dreimaliger Super-Bowl-Sieger mit den New England Patriots, verrät, was Bill Belichick so besonders macht - und ob er glaubt, dass die Trainerlegende die Pats wieder in die Erfolgsspur bringen kann.
. SID
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von SID

265 Yards - mit nur elf Passfängen: Wide-Receiver Amari Cooper hat mit einer famosen Leistung einen neuen Franchise-Rekord der Cleveland Browns in der NFL aufgestellt.

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„Es hat einfach alles geklappt - und sich ehrlicherweise leicht angefühlt“, sagte der 29-Jährige nach dem 36:22-Erfolg bei den Houston Texans an Heiligabend. Cooper krönte seinen Fabeltag mit zwei Touchdowns und einer erfolgreichen „Two-Point Conversion“.

Zuvor hatte Josh Gordons mit 261 Yards (2013) den Browns-Rekord inne. Bereits zum vierten Mal in seiner Laufbahn übertraf Cooper die magische 200er Yard-Marke, zuvor schon für die Oakland Raiders und zweimal die Dallas Cowboys. Damit ist der 1,85 Meter große Passfänger der einzige neben Terrell Owens, der das in der NFL-Geschichte mit drei verschiedenen Teams schaffte.

Cooper bedankt sich bei Flacco

Cooper stellte dazu auch den Saisonrekord für die meisten Receiving-Yards in einem Spiel auf - sein Dank galt vor allem Quarterback Joe Flacco. "Um ganz ehrlich zu sein, würde ich das meiste davon Joe zuschreiben. Er hat ein unglaubliches Gespür für das Spiel. Er hat einen unglaublichen Arm. Am besten lässt es sich wohl damit erklären, dass wir einfach gut zusammenpassen", sagte Cooper.

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Der erst Ende November aus dem Vorruhestand geholte Quarterback-Oldie Flacco verbuchte 368 Yards und drei Touchdown-Pässe bei zwei Interceptions. Mit nunmehr drei Siegen am Stück trägt der Lauf der Browns auch die Handschrift des Super-Bowl-Champions von 2012, der erst seit vier Spielen Starter ist.

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Die Browns stehen vor den beiden abschließenden zwei Spieltagen bei einer Bilanz von 10:5-Siegen und liegen damit voll auf Play-off-Kurs. Die Texans (8:7) hingegen müssen in der AFC zittern.