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NFL: Wilde Szenen! Patrick Mahomes rastet nach Drama-Pleite gegen die Bills aus, Dallas düpiert Philadelphia

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NFL: Wilde Szenen! Patrick Mahomes rastet nach Drama-Pleite gegen die Bills aus, Dallas düpiert Philadelphia

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Wilde Szenen! Mahomes rastet komplett aus

Chiefs-Superstar Patrick Mahomes rastet bei der dramatischen Pleite gegen die Bills nach einem Pfiff der Referees aus. Die Dallas Cowboys dominieren derweil gegen die Eagles im Topspiel.
Kansas City verlor unglücklich gegen Buffalo mit 17:20. Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes äußerte nach der Pleite harte Kritik gegenüber den Referees, die einen Touchdown aberkannten.
SPORT1
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von SPORT1

So hat man Patrick Mahomes noch nie gesehen! Der Quarterback der Kansas City Chiefs hat bei der dramatischen 17:20-Pleite gegen die Buffalo Bills im heimischen Stadion die Kontrolle verloren ist komplett ausgerastet.

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Eine Minute vor Schluss zauberte der amtierende Champion einen Spielzug aufs Feld, der wohl als geniales Play in die Geschichte der NFL eingegangen wäre. Mahomes passte zu Travis Kelce, welcher mit dem Ball erst lief und ihn dann weiterspielte an Kadarius Toney. Dieser lief für 49 Yards in die Endzone und damit zum vermeintlichen 23:17 wenige Sekunden vor Schluss.

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Doch dann griffen die Schiedsrichter ein, warfen eine gelbe Flagge und nahmen den Spielzug zurück. Der Grund: Toney hatte wenige Zentimeter zu weit vorne gestanden beim Start des Spielzugs und so ein Abseits verschuldet.

Mahomes brannten nach dieser Entscheidung die Sicherungen durch. Er rastete an der Seitenlinie aus, knallte seinen Helm auf den Boden und beschimpfte die Referees.

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Doch damit nicht genug: Der Spielmacher musste von mehreren Mitspielern energisch zurückgehalten werden, um nicht auf die Unparteiischen loszugehen.

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Mahomes rastet nach Drama komplett aus

Als Mahomes dann seinem Gegenüber Josh Allen auf dem Feld gratulierte, da war deutlich zu hören wie Mahomes sagte: „Der wildeste Scheißpfiff aller Zeiten! Verdammt furchtbar.“

Bei der Pressekonferenz legte er nach: „Ich habe sieben Jahre gespielt und noch nie so ein Abseits gesehen. Während des gesamten Spiels gab es keine Warnung. Und dann wartet man, bis noch eine Minute im Spiel ist, um so eine Entscheidung zu treffen? Das ist hart. Mir fehlen die Worte. Es ist hart.“

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„Ein weiteres Spiel geht zu Ende und wir reden über die Schiedsrichter. Das ist einfach nicht das, was wir für die NFL und den Football wollen. Es ist schwer zu schlucken, so etwas Großartiges wegzunehmen“, fügte er an.

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Schiedsrichterboss kanzelt Chiefs-Coach ab

Auch Chiefs-Coach Andy Reid war alles andere als glücklich über die Aktion. Der 65-Jährige beschwerte sich, dass die Unparteiischen ihn nicht vorgewarnt hätten wie in der Vergangenheit. „Es ist ein bisschen peinlich für die National Football League, dass das stattfindet.“

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Walt Anderson, NFL-Vizepräsident für das Schiedsrichterwesen, kann diesen Vorwurf nicht nachvollziehen, wie er nach dem Spiel im Gespräch mit ESPN klarmachte. Natürlich werde man Hinweise geben, sagte er. „Aber letztendlich sind sie (die Teams, Anm. d. Red.) verantwortlich, wo sie sich aufstellen. Zudem ist keine Warnung verpflichtend - vor allem, wenn sie so weit im Abseits stehen, dass sie uns den Blick auf den Ball versperren.“

Zu guter Letzt gab er Reid mit auf den Weg: „Es ist immer noch ein Regelverstoß - ob er eine Verwarnung hatte oder nicht.“

Dallas demontiert Philadelphia Eagles

Für die Chiefs war es die dritte Pleite in den vergangenen vier Partien. Sie stehen nun bei einer Bilanz von 8:5 und haben in der AFC West nur noch einen Sieg Vorsprung auf Denver. Die Bills hingegen stehen nun bei 7:6 und machten einen wichtigen Schritt Richtung Playoffs.

In der NFC East hat derweil die Tabellenführung gewechselt. Die Dallas Cowboys demontierten im Topspiel die Philadelphia Eagles mit 33:13 und zogen somit am Rivalen vorbei. Beide stehen bei 10:3.

Vor allem die Defensive der Cowboys dominierte und die Eagles-Offensive um Star-Quarterback Jalen Hurts erzielte keinen Touchdown.

Lediglich Verteidiger Jalen Carter trug einen Fumble von Dallas für 42 Yards in die Endzone. Bei den Texanern glänzte Dak Prescott mit 271 Yards, zwei Touchdowns und keiner Interception einmal mehr.

Für die Eagles war es die zweite Klatsche in Folge. Vergangene Woche gab es bereits das 13:42 gegen die San Francisco 49ers.