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NFL: Rodgers-Eklat! Quarterback gerät mit Star-Moderator aneinander - ESPN reagiert

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NFL: Rodgers-Eklat! Quarterback gerät mit Star-Moderator aneinander - ESPN reagiert

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Rodgers-Eklat! ESPN reagiert

NFL-Quarterback Aaron Rodgers gerät mit Star-Moderator Jimmy Kimmel aneinander - der Sender ESPN reagiert.
Bereits in der ersten Woche der aktuellen NFL-Saison musste Jets-Quarterback einen schweren Rückschlag hinnehmen. Der 39-Jährige will sich trotzdem nach seinem Achillessehnenriss zurückkämpfen.
SPORT1
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von SPORT1

Der US-Sportsender ESPN ist derzeit in großer Aufruhr! Auslöser für den Wirbel ist NFL-Quarterback Aaron Rodgers, der regelmäßig Gast in der Pat McAfee Show ist.

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Bei seinem letzten Besuch hat er dabei mal wieder für mächtig Wirbel gesorgt. So legte er sich mit Star-Moderator Jimmy Kimmel an und unterstellte diesem, dass er Kontakt zum mittlerweile verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein gehabt hätte.

Diesen Vorwurf ließ sich Kimmel nicht gefallen. „Liebes A***loch. Um es festzuhalten: Ich habe Epstein nicht getroffen, bin nicht mit ihm geflogen, habe ihn nicht besucht oder hatte irgendeinen Kontakt zu ihm, und du wirst meinen Namen auch auf keiner anderen ‚Liste‘ finden. Abgesehen von dem offensichtlich falschen Unsinn, den schwachsinnige Verrückte wie du scheinbar nicht von der Realität unterscheiden können“, schrieb er wütend auf X.

„Aaron hat einen dummen Witz gemacht“

In diesen Zoff hat sich nun auch ESPN eingeschaltet - und sich auf die Seite des Moderators gestellt. „Aaron hat einen dummen und sachlich unzutreffenden Witz über Jimmy Kimmel gemacht“, erklärte Mike Foss, Senior Vice President für Digital- und Studioproduktion bei ESPN, dem Online-Portal Front Office Sports (FOS) und ergänzte, „es hätte niemals passieren dürfen. Wir alle haben es in dem Moment realisiert.“

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Rodgers wird aber weiterhin Teil der Show sein. Foss hofft, dass sich die Rolle des Quarterbacks „weiterentwickelt.“ Schließlich ist die Show seit Beginn der Partnerschaft im September ein Quotenhit. Im Dezember erreichte die Talkshow laut FOS 298 Million Zuschauer auf allen Kanälen - das macht ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum November.