Taylor Swift schreibt bei den Grammys Geschichte, Lebensgefährte Travis Kelce winkt eine Woche später der dritte Super-Bowl-Ring: Die Erfolgsgeschichte des VIP-Traumpaars bewegt Fans und Medienöffentlichkeit aktuell mächtig - was auch bei den Grammy-Verleihungen in der Nacht zu spüren waren.
Swift-Rede: US-Boulevard in Aufruhr
Der Hype um die Beziehung zwischen Taylor Swift und NFL-Star Travis Kelce hält die amerikanische Medienöffentlichkeit auch bei den Grammys in Atem.
Pop-Ikone Swift gewann in Los Angeles zum vierten Mal den begehrten Musik-Award für das Album des Jahres, als erster Musikstar der Geschichte überflügelte sie damit die vorherigen Rekordhalter Frank Sinatra, Paul Simon und Stevie Wonder.
Partner Kelce war nicht vor Ort - das Trainingsregime vor dem NFL-Finale in Las Vegas erlaubt keine Reisen mehr, wie der Tight End der Kansas City Chiefs schon unter der Woche klarstellte. Zum Thema wurde er in den US-Boulevardmedien dennoch.
„Taylor Swift dankt Travis Kelce nicht“
„Taylor Swift dankt Travis Kelce bei der Grammy-Dankesrede nicht“, titelte die New York Post, ordnete es mit forderndem Unterton sogar als „fail“ ein.
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Die „Page Six“ der Post notierte, dass Swift zwar nette Worte für ihren mit ihr auf die Bühne gekommenen Produzenten Jack Antonoff und Freundin und Kollegin Lana Del Ray fand, „aber sie hat es versäumt, ihren Freund zu erwähnen, mit dem sie seit Sommer zusammen ist“. Der mit dem Chiefs-Training beschäftigte Kelce sei wohl „aus den Augen, aus dem Sinn“ gewesen.
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Dass Kelce aus der Ferne etwas Zeit fand, sich mit der Zeremonie zu beschäftigen, wurde ebenfalls registriert: Dass er einen Instagram-Post eines Roter-Teppich-Fotos von Swift mit einem Like notiert, wird in Extra-Artikeln vermeldet - der Hype um das Paar ist eben riesig.
Am kommenden Wochenende - wenn Swift mit dem Flieger zum Super-Bowl-Duell der Chiefs gegen die San Francisco 49ers reisen wird - wird alles nochmal viel größere Dimensionen annehmen.