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NHL: Verrückte vier Minuten bei Grubauer-Sieg

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NHL: Verrückte vier Minuten bei Grubauer-Sieg

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Verrückte 4 Minuten bei Grubauer-Sieg

Eishockey-Nationaltorhüter Philipp Grubauer und die Seattle Kraken sind erfolgreich ins Play-off-Viertelfinale der NHL gestartet. Joe Pavelski wird zur tragischen Figur.
Nationaltorhüter Philipp Grubauer und die Seattle Kraken haben das Playoff-Viertelfinale der NHL erreicht. Seattle gewann das entscheidende siebte Spiel gegen den Titelverteidiger Colorado mit 2:1.
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von SPORT1

Eishockey-Nationaltorhüter Philipp Grubauer und die Seattle Kraken sind erfolgreich ins Play-off-Viertelfinale der nordamerikanischen Profiliga NHL gestartet.

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Bei den Dallas Stars gewann Seattle das Auftaktmatch mit 5:4 nach Verlängerung und sicherte sich eine gute Ausgangsposition für den weiteren Verlauf der Best-of-seven-Serie. Das zweite Spiel findet in der Nacht zu Freitag ebenfalls in Texas statt.

Dass das Team von Grubauer mit einer 1:0-Führung in der Serie zum zweiten Gastspiel in Texas antritt, hat man vor allem Yanni Gourde zu verdanken. Der Center erzielte in der 13. Minute der Verlängerung den Siegtreffer und sorgte so für ausgelassenen Jubel bei den Kraken-Fans.

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Auf der anderen Seite der Eisfläche zeigte sich Grubauer erneut als starker Rückhalt seines Teams. Zwar musste er den Puck viermal passieren lassen, dennoch konnte er 25 von 29 Schüssen parieren und stand am Ende bei einer Fangquote von knapp 89 Prozent.

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Ein bitterer Abend wurde es hingegen für Stars-Center Joe Pavelski. Der 38-Jährige zeichnete für alle vier Dallas-Tore verantwortlich und brachte den Stanley-Cup-Sieger von 1999 so überhaupt erst in die Overtime. Mit 38 Jahren und 295 Tagen ist er nun der älteste Spieler, dem jemals vier Tore in einem Playoff-Spiel der NHL gelangen.

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Zudem absolvierte der Center sein 170. Spiel in den Playoffs. Damit ist er einer von nur fünf Spielern, die 170 Spiele in der Post-Season absolvierten, ohne jemals den Titel gewonnen zu habe.

Verrückte vier Minuten im ersten Drittel

Völlig verrückt wurde es in der zweiten Hälfte des ersten Drittels. Innerhalb von 3:55 Minuten zappelte der Puck gleich fünfmal im Netz. Erst gelang Jaden Schwartz der 1:1-Ausgleich der Kraken (11:25 Minuten), ehe Pavelski mit seinem zweiten Treffer wieder für die Dallas-Führung sorgte (12:18).

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Danach folgte ein Kraken-Doppelschlag durch Justin Schultz (14:28) und Oliver Bjorkstrand (14:39) zur ersten Führung Seattles. Jordan Eberle erhöhte dann sogar noch auf 4:2 (15:20).

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Im zweiten Spiel des Abends gewannen die Florida Panthers ihr erstes Viertelfinal-Match bei den Toronto Maple Leafs mit 4:2.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)