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Volleyball-Bundesliga Männer: Vier neue Teams für die Bundesliga

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Volleyball-Bundesliga Männer: Vier neue Teams für die Bundesliga

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Vier neue Teams für die Bundesliga

Die Volleyball-Bundesliga der Männer soll zur neuen Saison ordentlich aufgestockt werden. Nun wartet die Liga nur noch auf die Lizenzierungsverfahren.
In der VBL sollen zukünftig zwölf Teams spielen
In der VBL sollen zukünftig zwölf Teams spielen
© AFP/SID/JANEK SKARZYNSKI
. SID
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von SID

Erstmals seit vier Jahren will die Volleyball-Bundesliga (VBL) wieder mit zwölf Teams in eine Saison starten. Gleich vier Aufsteiger kommen zur neuen Spielzeit der Männer hoch - sollte die Lizenzierung erfolgreich verlaufen. Das gab die VBL am Mittwoch bekannt.

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Aus der Süd-Gruppe der 2. Liga steigen die Baden Volleys SSC Karlsruhe, die FT 1844 Freiburg und der ASV Dachau auf, hinzu kommt aus dem Norden der VC Bitterfeld-Wolfen. Für die Expansion wurden die Lizenzanforderungen herabgesetzt, außerdem hat die Liga beschlossen, dass die Neulinge 2023/24 und 2024/25 nicht absteigen können. In der laufenden Saison war die Abstiegsregelung für alle Klubs ausgesetzt, dies wird voraussichtlich zunächst so bleiben.

"Wir haben aktuell zwölf Lizenzanträge vorliegen. Das ist natürlich eine absolut erfreuliche Entwicklung. Wir sind sehr, sehr stolz, dass das gelungen ist", sagte Julia Retzlaff, Geschäftsführerin der Volleyball-Bundesliga: "Jetzt gilt es, die vier Klubs bestmöglich in der 1. Liga ankommen zu lassen."

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Ein Fragezeichen steht noch hinter den Netzhoppers KW-Bestensee, die Mitte April einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hatten. Der Klub hat sich erneut um eine Lizenz beworben und hofft, weiter im Oberhaus dabei zu sein.

Zur Öffnung für neue Klubs kam die Liga den Zweitligisten entgegen. So müssen etwa bei den Hallenanforderungen nicht die bislang bestehenden Vorgaben erfüllt werden. Auch der Hallenboden wird im ersten Jahr mietfrei von der Liga gestellt. „Wir haben die Eintrittsbarriere auf das zwingend Notwendige reduziert“, sagte VBL-Manager Dennis Herter, „die Vereine können sich Schritt für Schritt entwickeln.“