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Volleyball-WM in Japan: Deutschland besiegt Puerto Rico

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Volleyball-WM in Japan: Deutschland besiegt Puerto Rico

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Volleyballerinnen auf Top-Ten-Kurs

Die deutschen Volleyballerinnen fahren bei der WM den nächsten Sieg ein. Gegner Puerto Rico wehrt sich hartnäckig.
Volleyball-EM: Deutscher Kader fix - Denise Hanke führt DVV-Team an
Volleyball-EM: Deutscher Kader fix - Denise Hanke führt DVV-Team an
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Volleyballerinnen haben am 3. Spieltag der Zwischenrunde bei der Weltmeisterschaft in Japan dank einer starken kämpferischen Leistung ihren fünften Sieg im achten Spiel eingefahren und halten Kurs auf die Top Ten. Gegen Puerto Rico setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Felix Koslowski mit 3:1 (25:23, 25:27, 29:27, 25:22) durch.

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"Es war unheimlich schwer, die Punkte zu machen", sagte Diagonalangreiferin Louisa Lippmann nach dem Kraftakt, "wir sind überglücklich, dass wir das geschafft haben." 

Zum Abschluss trifft Deutschland am Donnerstag (6.25 Uhr) auf die Dominikanische Republik und hat es mit einem Sieg selbst in der Hand, das gesteckte Ziel zu erreichen. Nach fünf Siegen und drei Niederlagen liegt die deutsche Mannschaft in der Gruppe E mit 14 Punkten auf dem fünften Rang vor der Dominikanischen Republik (13), Puerto Rico (6) und Mexiko (3).  (Tabellen der Volleyball-WM)

SPORT1 überträgt alle Spiele der deutschen Frauen bei der Volleyball-WM LIVE im STREAM und begleitet sie zusätzlich im LIVETICKER.

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Deutschland mit Mühe  

In Nagoya tat sich die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) schwer mit die Favoritenrolle, es fehlte die Leichtigkeit aus den vorangegangenen Auftritten. Zudem überzeugte Puerto Rico durch hervorragende Abwehrarbeit. Deutschland ließ viele Chancen liegen, die Konsequenz fehlte. Im dritten Durchgang war es dann Diagonalangreiferin Louisa Lippmann, die den vierten Satzball zur 2:1-Führung verwandelte und Deutschland auf die Siegerstraße brachte.

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"Das sind Spiele, die wir gewinnen wollen, damit wir unser Ziel erreichen", hatte Koslowski vor Spielbeginn gesagt. Der Druck war für sein Team durch die veränderte Ausgangslage groß. Die Qualifikation für die Top-Sechs-Runde war für Deutschland nach dem 0:3 gegen Europameister Serbien am Montag bereits nicht mehr zu erreichen.