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Ski alpin: Mikaela Shiffrin jetzt einsame Spitze - US-Star triumphiert bei Jubiläum

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Ski alpin: Mikaela Shiffrin jetzt einsame Spitze - US-Star triumphiert bei Jubiläum

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Shiffrin jetzt einsame Spitze

Mikaela Shiffrin fährt zum alleinigen Rekord. Die Ski-Königin aus den USA triumphiert auf den Tag genau zwölf Jahre nach ihrem Weltcup-Debüt. Ski-Legende Stenmark huldigt sie.
US-Ski-Star Mikaela Shiffrin feiert ihre drei WM-Medaillen in "La Folie Douce" ausgelassen. Die Amerikanerin tanzt auf dem Balkon und gönnt sich dabei Champagner.
. SID
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von SID

Ski-Königin Mikaela Shiffrin hat auf den Tag genau zwölf Jahre nach ihrem Debüt im Weltcup wie zu erwarten einen neuen Rekord aufgestellt.

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Einen Tag nach der Einstellung der bisherigen Bestmarke des Schweden Ingemar Stenmark feierte die US-Amerikanerin ihren 87. Sieg. Im schwedischen Are, wo sie im Dezember 2012 erstmals Platz eins belegt hatte, gewann sie überlegen vor Wendy Holdener aus der Schweiz (+0,92 Sekunden) und Anna Swenn Larsson aus Schweden (+0,95).

Der legendäre ehemalige Skirennläufer Stenmark lobte Shiffrin nach ihrem Rekordsieg in höchsten Tönen. „Sie ist so beeindruckend, sie ist großartig“, sagte der Schwede der Nachrichtenagentur AFP. Stenmark verfolgte das entscheidende Rennen von Shiffrin im schwedischen Are nach eigenen Angaben am Fernseher.

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Stenmark gönnt Shiffrin den Rekord

Stenmark (66) betonte, er habe keine Probleme damit, dass er den Rekord nicht mehr halte.

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„Ich hatte den Rekord 34 Jahre lang und es ist nichts, woran ich oft gedacht habe - außer, als es auf einmal darum ging, als erst Lindsey Vonn nahe dran war, ihn zu brechen, und jetzt Shiffrin“, sagte er. Davon abgesehen aber sei dies „eine Phase aus meiner Vergangenheit“.

Die WM-Dritte Lena Dürr verbesserte sich im Finale vom siebten auf den sechsten Rang, ihre fünfte Podestplatzierung in dieser Weltcupsaison verpasste sie um 1,08 Sekunden.

Dürr ist damit für den letzten Slalom beim Finale ab Mittwoch in Andorra qualifiziert, ebenso zwei Teamkolleginnen: Emma Aicher sicherte sich die Teilnahme mit Rang elf, Jessica Hilzinger behauptete als 20. im Rennen den 25. Platz in der Weltcup-Wertung - und damit den letzten Platz, der zur Finalteilnahme berechtigt.