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Biathlon: Hermann-Wick wieder am Schießstand - Das plant sie in Zukunft!

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Biathlon: Hermann-Wick wieder am Schießstand - Das plant sie in Zukunft!

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Hermann-Wick wieder am Schießstand

Nanu, hatte sie nicht vor zwei Monaten ihre Karriere beendet? Deutschlands ehemaliger Biathlon-Star Denise Herrmann-Wick steht im Mai schon wieder am Schießstand.
Olympiasiegerin und Weltmeisterin Laura Dahlmeier war als Kind begeisterte Skirennläufern, bis ihre Eltern sie mit einem Weihnachtsgeschenk zum Biathlon brachten.
SPORT1
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von SPORT1

„Wahre Liebe endet nie“ - mit diesen Worten meldete sich Denise Herrmann-Wick auf Instagram.

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Das Fotomotiv: Die 34-Jährige in voller Montur mit Gewehr im Anschlag. Mit Stirnband, Handschuhen und einem Trainingsoberteil ausgestattet, schoss die Olympiasiegerin in einem Trainingsraum. Hatte sie nicht erst vor zwei Monaten unter Tränen ihre Karriere beendet?

Bei der Einheit war Herrmann-Wick nicht alleine und scheinbar auf einer Mission unterwegs: Gemeinsam mit der 20-jährigen Charlotta Sofie de Buhr feilte die einstige Weltklasse-Athletin an der Schießtechnik. „Der Nachwuchs macht sich schon bereit“, kommentierte Hermann-Wick selbst unter dem Bild. Kommt sie auch selbst noch einmal zurück?

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Eher fungiert die 34-Jährige nur als Mentorin, denn die Parallelen zum Karriereverlauf der Nachwuchsathletin sind unübersehbar.

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Biathlon: Hermann-Wick vor Engagement im Nachwuchsbereich?

Die 20-Jährige de Buhr veröffentlichte selbst erst vor rund einem Monat, ebenfalls auf Instagram, ihren Wechsel vom reinen Langlauf in den Biathlon-Zirkus. Herrmann-Wick hatte diesen Schritt selbst im Jahr 2016 gewagt und fungiert somit als ein Vorbild für viele junge Athleten und Athletinnen.

Dass die Sächsin nicht nur theoretisches Wissen vermitteln will, sondern auch praktische Kenntnisse an die Jugend überträgt, zeigt sich an den Bildern.

„Auch in der „Biathlon-Rente“ kann ich es einfach noch nicht ganz lassen“, schrieb Herrmann-Wick abschließend unter die Bilderreihe. Ob sich die 34-Jährige auch weiterhin regelmäßig um den Biathlon-Nachwuchs kümmern wird, sei „noch nicht spruchreif“, wie sie in einem Interview mit der Freien Presse verriet.

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Biathlon: Hermann-Wick will nicht mehr in den „roten Bereich“

Eine Funktion im Nachwuchsbereich kann sie sich jedoch definitiv vorstellen: „Ich denke, im sportlichen Bereich geht es Richtung Nachwuchs, vielleicht nicht klassisch als Trainer. Aber jetzt mache ich erst mal meinen Schießstandleiter, um später ehrenamtlich Kinder am Schießstand betreuen zu können.“

Eine Rückkehr auf die große Biathlon-Bühne ist jedoch nicht geplant. In den „roten Bereich“ beim Training wolle sie nicht mehr gehen. Trotzdem möchte sie ihrem Sport treu bleiben: „Ich habe den Sport ja gemacht, weil ich ihn gern gemacht habe.“

Langweilig wird ihr aber voraussichtlich trotzdem nicht. Für sie und ihren Mann geht aktuell „ein großer Lebenstraum“ in Erfüllung, beide bauen nämlich ein Haus. „Wir haben damit gewartet, bis ich die Ski in die Ecke gestellt und den Kopf dafür frei habe“, erklärte Hermann-Wick