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Horror-Unfall in Altenberg: Bob-Pilot entging mit "großem Glück" dem Tod

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Horror-Unfall in Altenberg: Bob-Pilot entging mit "großem Glück" dem Tod

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Michel entging „mit Glück“ dem Tod

Sandro Michel meldet sich nach seinem Horror-Unfall in Altenberg zu Wort. Der Schweizer Bob-Pilot gibt Einblicke in seine Leidenszeit - und macht klar, dass er „großes Glück“ hat, noch am Leben zu sein.
Sandro Michel spricht über seinen Horror-Unfall
Sandro Michel spricht über seinen Horror-Unfall
© IMAGO / Eibner Europa
SPORT1
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von SPORT1

Der Bob-Anschieber Sandro Michel hat sich erstmals seit seinem Horror-Unfall im Eiskanal von Altenberg zu Wort gemeldet. Der Schweizer hatte sich Mitte Februar schwerste Verletzungen zugezogen.

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„Die letzten zwei Wochen waren nicht einfach für mich“, schrieb Michel bei Instagram: „Nach einem schweren Unfall im Eiskanal von Altenberg lag ich eineinhalb Wochen auf der Intensivstation in Dresden. Zurzeit bin ich wieder in der Schweiz im Spital.“

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Der 27-Jährige gab Einblicke in seine Leidenszeit: „Bis heute waren vier Operationen nötig, um mein Überleben zu sichern und mich wieder einigermaßen zusammenzuflicken. Ich denke, ich hatte großes Glück im Unglück und kann/muss glücklich sein, heute diesen Post schreiben zu dürfen.“

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Michel war mit dem Schweizer Viererbob bei einem Trainingslauf verunglückt. Er hatte sich dabei im Bereich der Hüfte und im Brustkorb verletzt, zwischenzeitlich schwebte er in Lebensgefahr. Seine Teamkollegen erwischte es weniger schwer. Pilot Michael Vogt hatte nach dem Vorfall über fehlende Sicherheitsvorkehrungen geklagt.

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Michel beendete seine Botschaft mit einem Dankeschön an seine Retter und Unterstützer: „Speziell möchte ich mich riesig bei meinen Ärzten, Swiss Sliding, Familie, Freundin und meinem Team bedanken! Ihr gabt mir in der Zeit die Unterstützung, die ich benötigte und wart für mich da, als ich euch am meisten gebraucht habe.“