Home>Wintersport>Biathlon>

Biathlon: Nächster Rücktritt! Tiril Eckhoff verkündet Karriereende

Biathlon>

Biathlon: Nächster Rücktritt! Tiril Eckhoff verkündet Karriereende

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Olympiasiegerin macht Schluss

Doppel-Olympiasiegerin Tiril Eckhoff verkündet ihren Rücktritt über Social Media. Damit rollt die Rücktrittswelle im Biathlon weiter.
Marte Olsbu Röiseland beendet nach der laufenden Saison ihre herausragende Karriere. Nicht nur Deutschlands Denise Herrmann-Wick und Vanessa Hinz würdigen Norwegens Biathlon-Star.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Doppel-Olympiasiegerin Tiril Eckhoff verkündet ihren Rücktritt über Social Media. Damit rollt die Rücktrittswelle im Biathlon weiter.

Nächster Rücktritt im Biathlon!

Doppel-Olympiasiegerin Tiril Eckhoff hat ihre Karriere beendet. Das gab die 32-Jährige am Mittwoch bei Instagram bekannt.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Es ist ein bisschen traurig, jetzt aufzuhören, aber gleichzeitig finde ich auch, dass es die richtige Entscheidung ist. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe, und werde immer mit einem Lächeln auf die Jahre im Biathlon zurückblicken“, schrieb die Norwegerin.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Eckhoff holt zweimal Gold bei Olympia

Eckhoff gewann insgesamt 15 WM-Medaillen, gehörte jahrelang zur Weltspitze. 2014 holte sie in der Mixed-Staffel Gold bei den Olympischen Spielen in Sotschi. 2022 wiederholte sie diesen Triumph in Peking.

Hinzu kommen drei Silber- sowie drei Bronze-Medaillen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bereits am Dienstag hatten Marte Olsbu Roiseland und Denise Herrmann-Wick ihr Karriereende verkündet. Am Mittwoch folgte Anaïs Chevalier-Bouchet.