Biathlon>

Wintersport: Vom Weltcup ausgeschlossene Biathlon-Stars werden Eltern

Biathlon-Paar im Baby-Glück

Olympia-Silbergewinner Anton Smolski und Staffel-Olympiasiegerin Dsinara Smolskaja aus Belarus begrüßen einen gemeinsamen Sohn. Im Weltcup sind die beiden aktuell wegen des Ukraine-Kriegs außen vor.
Zahlreiche mit Olympia-Medaillen und WM-Titeln dekorierte Biathlon-Stars haben 2023 ihren Rücktritt verkündet. SPORT1 zeigt, wer in der neuen Saison nicht mehr an den Start geht.
Olympia-Silbergewinner Anton Smolski und Staffel-Olympiasiegerin Dsinara Smolskaja aus Belarus begrüßen einen gemeinsamen Sohn. Im Weltcup sind die beiden aktuell wegen des Ukraine-Kriegs außen vor.

Das belarussische Biathlon-Ehepaar Anton Smolski und Dsinara Smolskaja ist im Elternglück.

Smolski und Smolskaja - geborene Alimbekawa teilten auf Instagram mit, dass das erste gemeinsame Kind am 28. September das Licht der Welt erblickt hat.

„Herzlich Willkommen, unser kleiner Sohn“, schrieb das seit 2022 verheiratete Wintersportpaar dazu. Unter den Gratulantinnen war auch Tennis-Star Aryna Sabalenka.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Smolski und Smolskaja sind gerade wegen der belarussischen Rolle im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht Teil des Biathlon-Weltcups, vorher zählten beide zur erweiterten Weltspitze.

Die ehemalige Dsinara Alimbekava holte mit der belarussischen Staffel bei den Olympischen Winterspielen von 2018 die Goldmedaille, feierte 2020 ihren ersten Einzelsieg und belegte in der Saison 2021/22 den siebten Platz im Gesamtweltcup.

Smolski gewann 2022 gewann er bei den Olympischen Winterspielen von Peking die Silbermedaille im Einzel hinter Quentin Fillon Maillet und dem aktuell über allem schwebenden Norweger Johannes Thingnes Bö.