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Verfolgung: „Katastrophe!“ DSV-Star geht hart mit sich ins Gericht

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Verfolgung: „Katastrophe!“ DSV-Star geht hart mit sich ins Gericht

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„Katastrophe!“ DSV-Star bedient

Die deutschen Biathletinnen haben in Hochfilzen erneut eine Top-Ten-Platzierung verpasst. Vanessa Voigt geht nach dem Rennen hart mit sich ins Gericht.
Vanessa Voigt ist nach dem Rennen in Hochfilzen bedient
Vanessa Voigt ist nach dem Rennen in Hochfilzen bedient
© IMAGO/Oryk HAIST
. SID
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von SID

Die deutschen Biathletinnen haben in Hochfilzen erneut eine Top-Ten-Platzierung verpasst. In der Verfolgung über zehn Kilometer belegte Vanessa Voigt als beste Deutsche den zwölften Rang (2/+2:19,6 Minuten). Der Sieg ging an Elvira Öberg aus Schweden (1), die ihren achten Erfolg im Weltcup feierte.

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„Das war am Schießstand nichts, da muss ich hart mit mir ins Gericht gehen“, sagte Voigt der ARD: „Die Schießzeiten waren eine Katastrophe.“

Platz zwei sicherte sich Lena Häcki-Groß aus der Schweiz (1/+11,2) vor Sprintsiegerin Ingrid Landmark Tandrevold (1/+13,9), die das Gelbe Trikot von der Französin Lou Jeanmonnot übernahm.

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DSV ohne Preuß am Start

In Österreich muss das DSV-Team auf Franziska Preuß verzichten. Als Gesamtweltcupführende nach Hochfilzen angereist, musste die 29-Jährige kurz vor dem Sprint krankheitsbedingt absagen. Das Gelbe Trikot gab sie später kampflos an Jeanmonnot ab.

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Für die Biathletinnen wartet zum Abschluss der zweiten Weltcup-Station des Winters am Sonntag noch der Staffel-Wettbewerb (14.15 Uhr im SPORT1-Liveticker).