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Biathlon-Überraschung: US-Amerikaner schreiben Geschichte

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Biathlon-Überraschung: US-Amerikaner schreiben Geschichte

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US-Team schreibt Biathlon-Geschichte

Beim Biathlon-Weltcup in Soldier Hollow laufen die vier Mitglieder der US-Staffel mit Top-Talent Campbell Wright das Rennen ihres Lebens und sorgen für eine historische Überraschung.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 beleuchtet Moderatorin Anna Dollak in der Rubrik #SCHNEEVONMORGEN die Themen Recycling & Upcycling im Wintersport.
SPORT1
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von SPORT1

Erstmals seit 2019 ist der Biathlon-Weltcup wieder in den USA zu Gast, und nach einem wilden Staffelrennen der Herren grüßte auf dem Podest einmal mehr Seriensieger Norwegen von ganz oben - gefolgt von Italien und Deutschland.

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Die eigentliche Überraschung war bei strahlendem Sonnenschein in Soldier Hollow die 4x7,5-km-Staffel der Gastgeber, die auf dem vierten Platz landete und ihr bestes Ergebnis der Geschichte klarmachte. Vincent Bonacci, Sean Doherty, das in Neuseeland geborene Talent Campbell Wright und Jake Brown schrieben damit in ihrer Heimat ein kleines Kapitel Biathlon-Historie.

US-Toptalent sichert fast sogar das Podium

Von Anfang an befand sich das US-Quartett in der Spitzengruppe und lief das Rennen seines Lebens. Beim dritten und letzten Wechsel übergab Top-Talent Wright - Junioren-Weltmeister im Sprint 2023 - gar an zweiter Position liegend an Brown. Am Ende hatte das Quartett einen Rückstand von 90 Sekunden auf Norwegen und ließ sich ausgiebig vom heimischen Publikum feiern.

„Wir hatten mehr Fans als beim letzten Mal, als der Weltcup hier war“, freute sich Doherty nach dem Rennen. „Eine echte Heimatmosphäre, ich muss sagen, ich liebe es. Es hat Spaß gemacht, wir haben eine gute Show abgeliefert, was wir immer anstreben.“